PhilosophiePhilosophie

Philosophen/innen

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PFAFFEROTT, GERHARD

Geb. 27.8.1942 in Göttingen, Studium der Philosophie, Soziologie, Pädagogik in Bonn, Promotion 1972 bei Klaus Hartmann, 1981 Habilitation bei Perpeet, Apl. Professor 1987 in Bonn, 1993 abgelehnter Ruf nach Berlin.
Vertritt eine "hermeneutische Ethik" mit den zentralen Begriffen "Lebensform" und "gutes Leben". Freiheit als Inbegriff eines guten Lebens mit einer transzendentalen und dialektischen Bedeutung.

PFEIFFER, ALEXANDRA ELISABETH

Studierte Philosophie, Germanistik und Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und promovierte an der Technischen Universität Dresden. Arbeitet als Studienrätin in der Nähe von München und ist Prüferin im Staatsexamen Philosophie/Ethik an der Münchener Universität.

PFEIFFER, KLAUS PETER

Geb. 1958, Studium der Philosophpe, Vergleichenden Religionswissenschaft und Theologie, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Philosophie der Universität Bonn.
Professioneller Zauberkünstler, u.a. Deutscher Vizemeister der Zauberkunst.
Therapeutische Zusatzausbildung, Tätigkeit als Trainer in der Erwachsenenbildung seit 1991 in den Bereichen Kommunikation, Streß- und Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung.

PFEIFFER, SILKE

Dr. phil., war Lehrerin für Deutsch und Philosophie und Dozentin für Philosophiedidaktik an der Universität Rostock, jetzt wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Sachunterricht mit Schwerpunkt Philosophieren mit Kindern an der Universität Oldenburg.
AG: Kinderphilosophie

PFISTER, MICHAEL

Geboren 1967 in St. Gallen, studierte in Zürich Philosophie, Germanistik, Vergleichende Literaturwissenschaft und Mathematisch-biologische Psychologie. Promotion 1998. Uebersetzte zusammen mit Stefan Zweifel das Hauptwerk des Marquis de Sade, Gesprächsleiter „Sternstunde Philosophie“, Schweizer Fernsehen 2003-2010, seit 2003 Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Kantonsschule Oerlikon (Zürich). Lebt mit Partnerin und Tochter in Mexiko-Stadt.

PFORDTEN, DIETMAR VON DER

Prof. Dr. Dr. für Rechts- und Sozialphilosophie Universität Göttingen

Vertritt einen normativen Idealismus
Ein solcher beinhaltet fünf Elemente 1) Moralische Normen und Werte können in letzter Instanz nur durch Rekurs auf alle betroffenen Individuen und ihre Eigenschaften gerechtfertigt werden. 2.) Die Berücksichtigung der Ziele, Wünsche, Bedürfnisse und Strebungen aller dieser betroffenen Individuen 3.) Einen Pluralismus des Bezugs dieser Belange und damit der moralischen Normen und Werte auf alle möglichen Elemente unseres Handelns im weitesten Sinne 4.) die Notwendigkeit eines Abwägungs- bzw. Zusammenfassungsprin- zips dieser Belange und 5.) als zentrales Abwägungs- bzw. Zusammenfassungsprin- zip das Prinzip der relativen Individual- und Gemeinschaftsbezogenheit der Individual- belange, das als typisierendes Metaprinzip die Anwendung konkreterer Prinzipien und Abwägungslösungen steuert (ZfPhF 3/2007)

PFRIEM, REINHARD

 Geb. 1949 in Wuppertal, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und Betrieblich Umweltpolitik an der Universität Oldenburg. Hat 1985 die Gründung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin initiiert und war dort fünf Jahre geschäftsführender Gesellschafter.

www.laub-net.de

Arbeitsgebiete: Unternehmensethik

Positionen: Vertritt eine kulturalistische Konzeption von Unternehmensethik.: Unternehmen als gesellschaftliche Akteure, die sich moralische Handlungsspielräume in dem Maße erschliessen können, in dem sie die prinzipielle Offenheit gesellschaftlicher Entwicklugen in Rechnung stellen.

PILLEN, ANGELIKA

Promovierte Philosophin und Krankenschwester, Trainerin für Aus- und Weiterbildung von Führungspersonal in Pflege und Organisation
http://kn-networking.de/pool/pillen.htm
Arbeitsgebiet: Foucault, Pflege, Demenz (ethische Probleme)

PIRCHER, WOLFGANG

Assistenzprofessor am Institut für Philosophie der Universität Wien, Kurator von Ausstellungen
AG: Carl Schmitt

POLLMANN, ARND

Pollmann hat von 1991 bis 1997 in Bonn und Berlin Philosophie, Politologie und Psychologie studiert. Anschließend war er von 1997 bis 2001 Lehrbeauftragter am Fachbereich Politische Wissenschaften der Freien Universität Berlin und parallel dazu von 1998 bis 2001 Promotionsstipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, im Jahr 1999 auch Visiting Scholar an der Graduate Faculty der New School for Social Research in New York/New York. Im Jahr 2001 und nach einer Unterbrechung wieder von 2003 bis 2005 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Menschenrechtszentrum (MRZ) der Universität Potsdam und führte ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziertes Projekt zum Thema „Soziale Menschenrechte & soziale Gerechtigkeit” durch. Im Jahr 2002 war er außerdem Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Enquete-Kommission „Recht und Ethik der modernen Medizin” und von 2002 bis 2003 Gutachter für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung des Deutschen Bundestages. Im Jahr 2004 wurde er mit einer Dissertation zum Thema Integrität. Aufnahme einer sozialphilosophischen Personalie im Fach Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main promoviert. Seit 2005 ist er Assistent am Lehrstuhl für Praktische Philosophie des Instituts für Philosophie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, wo er 2006 zusammen mit Georg Lohmann und Karl-Peter Fritzsche eine Arbeitsstelle Menschenrechte einrichtete. 2007 wurde er in die Tierschutz-Ethikkommission des Landes Sachsen-Anhalt berufen, 2009 in die Grüne Akademie bei der Heinrich-Böll-Stiftung aufgenommen. Seit 2010 ist er Mitherausgeber der Zeitschrift für Menschenrechte (zfmr).

 POLLOK, ANNE

Lehrbeauftragte am Philosophischen Seminar der Universität Marburg (2007),
Arbeitsgebiet: Ästhetik der Aufklärung, Mendelssohn

POPP, ALEXANDRA

 Geb. 1976, studierte Philosophie und Psychologie an der Universität Leipzig, Forschungsaufenthalt in Paris, Promotion über Hannah Arendt an der Universität Stuttgart.

PORZ, ROUVEN

Geboren 1972, Studium der Biologie und ab 1995 parallel dazu der Philosophie und Pädagogik. Studienabschluss in Biologie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für Ökologie, Natur- und Artenschutz und „Europarts“. Umweltbiologe an der Universität Saarbrücken, zwischen 2000 und 2002 Lehrertätigkeit an zwei saarländischen Gymnasien in den Fächern Biologie, Philosophie und Ethik. Seit August 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Basel im Projekt „Zeit – Entscheidungsprozesse in der Gendiagnostik“, 2007, Promotion, Leiter der Ethikstelle der
Universität Bern.
Arbeitsgebiete: Biomedizinische Ethik aus Patientensicht, Grenzsituationen, Sinnfragen,Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften.

 

POSER, HANS

Geb. 1937, Studium der Mathematik, Physik und Philosophie in Tübingen und Hannover. 1964 Staatsexamen in Mathematik und Physik, 1969 Promotion in Philosophie, 1971 Habilitation, ab 1972 Professor für Philosophie an der TU Berlin, emeritiert.

AG: Leibniz, Philosophiegeschichte des 17.-19. Jahrhunderts, Technikphilosophie, Wissenschaftstheorie.

PRIEN, BERND

Promotion über Kants Begriffe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Münster (2007). Ansprechpartner der attac Regionalgruppe Münster.
AG: Kant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PFISTER, MICHAEL

 Geboren 1967 in St. Gallen, studierte in Zürich Philosophie, Germanistik, Vergleichende Literaturwissenschaft und Mathematisch-biologische Psychologie. Promotion 1998. Uebersetzte zusammen mit Stefan Zweifel das Hauptwerk des Marquis de Sade, Gesprächsleiter „Sternstunde Philosophie“, Schweizer Fernsehen 2003-2010, seit 2003 Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Kantonsschule Oerlikon (Zürich). Lebt in Mexiko-Stadt.

PFRIEM, REINHARD

 Geb. 1949 in Wuppertal, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und Betrieblich Umweltpolitik an der Universität Oldenburg. Hat 1985 die Gründung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin initiiert und war dort fünf Jahre geschäftsführender Gesellschafter.
www.laub-net.de

Arbeitsgebiete: Unternehmensethik
Positionen: Vertritt eine kulturalistische Konzeption von Unternehmensethik.: Unternehmen als gesellschaftliche Akteure, die sich moralische Handlungsspielräume in dem Maße erschliessen können, in dem sie die prinzipielle Offenheit gesellschaftlicher Entwicklugen in Rechnung stellen.