PhilosophiePhilosophie

Philosophen/innen

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Hagengruber - Hastedt


HAGENGRUBER, RUTH

Studium der Philosophie, Geschichte der Naturwissenschaften in München, Heidelberg und Neapel, Promotion 1993, 1993-1998 Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Angestellte an der Universität Koblenz, 1996-2005 Lehrbeauftrage an der Universität Köln, Habilitation 1998, 2005 apl. Professorin für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau, 2006 Berufung auf eine Professur für Philosophie an der Universität Paderborn.
http://www.hagengruber.com/vitae.html

HAGNER, MICHAEL

geb. 1960, wissenschaftlicher Assistent an Institut für Geschichte der Medizin an der Universität Göttingen. Studierte Medizin und Philosophie an der FU, wo er mit einer Dissertation zur Geschichte vom Licht im Auge promovierte. Für zwei Jahre war er Stipendiat der DFG, danach wissenschaftlicher Mitarbeitet am Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Universität Lübeck, Professur für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich.
AG: Experimentelle Sinnesphysiologie, Geschichte der Sehtheorie, Entwicklung der Hirnforschung im 19. Jahrhundert.
http://www.wiss.ethz.ch/pfw/personen_hagner.html

HAHMANN, ANDREE

geb. 1977; Studium der Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaft und klassischen Philologie an der Universität Köln, Universität Siegen und der Philipps-Universität Marburg von 1998-2004; 2004 Magister der Philosophie; 2006 Forschungsaufenthalt an der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel; 2006-2007 Forschungsaufenthalt an der Universität Stony Brook, NY; 2007 Promotion in Philosophie an der Philipps-Universität Marburg; von 2007-2008 Lehrbeauftragter an den Universitäten Siegen und Dortmund, seit April 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen.
Arbeitsgebiet: Kant. Aristoteles

Thesen:
-  Der kritische Kant  steht Leibniz näher, als die von selbst laut vorgebrachte Kritik vermuten lässt und Kants „Dinge an sich“ und das System der „prästabilisierten Harmonie“ von Leibniz liegen gar nicht so weit auseinanderliegen. Dies etwa bei der Frage, auf welche Weise wir von den Dingen an sich affiziert werden, wenn Kant den Grundsatz der Kausalität unbedingt auf Gegenstände einer möglichen Erfahrung einschränkt. Für eine Lösung scheint Kant die die Leibnizsche Theorie der prästabilisierten Harmonie für sich in Anspruch zu nehmen.  PJ 2/2008

- Kants Lösung auf die von der Kritik an den einfachen Substanzen vorgebrachten Probleme besteht darin, die Substanz aus dem Raum und damit der erfahrbaren Welt zu verbannen und sie stattdessen zu einem Verstandesbegriff zu erklären, der im reinen Verstandesgebrauch zur Erkenntnis einfacher Substanzen führt.  KS 4/2009

- Richard Sorabji hat Aristoteles‘ Philosophie der Wahrnehmung ein physikalistisches Bild von Eigenschaftsveränderung unterstellt, eine Sicht, die in den 80er Jahren dominant war, nicht zuletzt weil diese Sichtweise mit modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen kompatibel ist. Myles Burneyat hat dageben nachzuweisen versucht, dass Aristoteles Sichtweise auf einer nach heutigen Maßstäben unzulässigen Physik und Metaphysik ruht und kommt zum Schluss, dass Aristoteles Philosophie der Wahrnehmung auf die Müllhalde der Philosophiegeschichte gehört. Andree Hahmann(Göttingen) untersucht die Argumente Burneyats und kommt zum Schluss, dass dieser zwar mit seiner Rückweisung der physikalistischen Deutung Sorabijs richtig liegt, dass er aber die Abhängigkeit der Wahrnehmung von einem materiellen Medium falsch einschätzt. Hahmann zufolge sieht Aristoteles in der Wahrnehmung eine vollkommene Aktivität, die in der unterscheidenden Aufnahme der Form ohne die Materie besteht. Aber in einem Punkt hat Burneyats recht: Das aristotelische Verständnis von Wahrnehmung weicht entscheidend von dem in der frühen Neuzeit entwickelten Theorien ab. Deshalb wird man bei Aristoteles auch keine Antwort auf die Probleme finden, die sich durch cartesianische Voraussetzungen ergeben: denn bei ihm stellen sich viele dieser Probleme gar nicht. (PJ 1/2014)


HAHN, FRANK

geb. 1953, lebt als freier Autor und Essayist in Berlin, wo er auch den Verein "Spree-Athen e.V." leitet.  Autor einer Einführung in Rosenzweigs Sprachdenken.

HAHN, HENNING

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsschwerpunkt Ethik der Globalisierung an der Universität Kassel (2014).

HAHN, SUSANNE

1985-1992 Studium der Neueren Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Universität Essen, 1992-1998 Promotionsstudium im Fach Philosophie an den Universitäten Duisburg und Essen, 1998 Promotion über „Überlegungsgleichgewicht(e)“, 2008 Habilitation über „Rationalität“, Privatdozentin an der Universität Düsseldorf.
Arbeitsgebiete: Verantwortung

HAINMÜLLER, HILTRUD

Unterrichtet an einer beruflichen Schule in Baden-Württemberg Ethik, Deutsch und Geschichte. Ist in der Lehrerfortbildung tätig und Herausgeberin und Autorin mehrer Schulbücher über Ethik. Mitherausgeberin der Zeitschrift Ethik & Unterricht.

HAKER, HILLE

Privatdozentin für Theologische Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universitiät Tübingen und Mitglied des Interfakultären Zentrums für Ethik in den Wissenschaften, ab 2003 Professorin für Christian Ethics an der Harvard University Cambridge, danach Professorin für Moraltheologie/Sozialethik am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Frankfurt.
Arbeitsgebiete: Fundamentalethik, Ethik und Literatur, biomedizinische Ethik und Geschlechterforschung. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der Grenzziehung zwischen der normativen Ethik und der Ethik der Lebensführung.
http://www.ethik.uni-frankfurt.de/mitarbeiterinnen/haker/index.html

HALBIG, CHRISTOPH

geb. 1972, 1992-1997 Studium der klassischen Philologie, Philosophie und katholischen Theologie an der Universität Münster, 1999 Promotion mit einer Arbeit über Hegel, 2001-2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Münster (Lehrstuhl Siep), 2005 Habilitation an der Universität Münster, seit 2006 Professur für Philosophie (Praktische Philosophie) an der Universität Jena.
Arbeitsgebiete: Ethik, analytische Religionsphilosophie, deutscher Idealismus
http://www2.uni-jena.de/halbig

HALDER, ALOIS

Geboren 1928 in Ulm, studierte in Tübingen und Freiburg i.Br. Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte, 1961-1967 Assistent bei Max Müller, 1967 Privatdozent in München, seit 1972 Professor für Geschichte der Philosophie in Augsburg, emeritiert. Mitherausgeber des Philosophischen Jahrbuches und mit Max Müller eines „Philosophischen Wörterbuches“.

HALFWASSEN, JENS

Geb. 1958, 1978-1985 Studium der Philosophie, Geschichte, Altertumskunde und Pädagogik an der Universität Köln, 1989 Promotion mit einer Arbeit über Platon und Plotin, ab 1990 wissenschaftlicher Assistent bei Klaus Düsing, 1995 Habilitation mit einer Arbeit über Hegel, seit 1999 Ordinarius für Philosophie an der Universität Heidelberg, 2003 Meimberg-Preis der Mainzer Akademie der Wissenschaften.
Arbeitsgebiete u.a. Metaphysik, Nikolaus von Kues, Neuplatonismus, Plotin, Vorsokratik.
Thesen: Zentral für die Metaphysik ist der Gedanken des Einen.

HALLER, MICHAEL

Geboren 1945, Studium der Philosophie-, Sozial- und Politikwissenschaften in Freiburg und Basel. Promotion bei Künzli und Riedel mit einer Arbeit zur Theorie der Politik (»System und Gesellschaft« in der Reihe »Deutscher Idealismus« bei Klett-Cotta, Stuttgart). Nach einem Praktikum bei der »Badischen Zeitung« arbeitete er als leitender Redakteur bei der »Basler Zeitung« und als Autor bei der »Weltwoche« in Zürich, dann 13 Jahre als Redakteur und Reporter beim »Spiegel« in Hamburg und zuletzt als Ressortleiter bei der »Zeit«. Bis zu seinem Ruf an die Universität Leipzig 1993 war er Mitglied der Geschäftsleitung der »Gesellschaft für Medienentwicklung« mit Sitz in Hamburg, München und Zürich und entwickelte neue Zeitschriftentitel. Michael Haller ist Professor für Allgemeine und Spezielle Journalistik an der Universität Leipzig. Seit Herbst 2007 amtiert er als geschäftsführender Direktor des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft.
http://www.uni-leipzig.de/journalistik/haller.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Haller_(Journalist)


HALLICH, OLIVER

Geboren 1968, 1989-1994 Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik an der Universität Hamburg, 1995 Promotion in Altgermanistik, 2001-2007 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Universität Düsseldorf, 2007 Habilitation, Stegmüller-Preis.
Arbeitsgebiet: Sprachphilosophie, Hume

Oliver Hallich greift auf die berühmtberüchtigte Singer-Debatte zurück, um die Frage zu untersuchen, ob sich Diskussionsbeschränkungen in der Bioethik rechtfertigen lassen. Die moralische Schlechtigkeit der Handlungsweise, zugunsten derer ein Redner plädiert, begründet nicht die Schlechtigkeit der Duldung der Äußerung, in der diese Handlungsweise gutgeheißen wird, sondern nur die Schlechtigkeit dieser Handlungsweise selbst. Die moralische Einstufung einer Handlungsweise als schlecht oder verwerflich stellt keinen Grund dar, die Äußerung zugunsten dieser Handlungsweise zu verhindern. Hallich plädiert also dafür, das Problem der Redefreiheit konsequent von inhaltlichen bioethischen Fragen abzukoppeln. Dann geht es nicht mehr um die Einstufung der in einer bioethischen Äußerung artikulierten moralischen Ansicht, sondern um die Bewertung dieser Äußerung als einer sprachlichen Handlung. Verbale Handlungen können Schaden hervorrufen, und die Verhinderung dieses zu erwartenden Schadens kann eine Einschränkung der Redefreiheit rechtfertigen. Die Gründe, die eine Sanktionierung einer verbalen Handlung oder den Versuch, diese Handlung im Vorfeld zu verhindern, rechtfertigen können, sind konsequentialistischer Natur; sie beziehen sich auf die möglichen Folgen, die durch verbale Handlungen der fraglichen Art hervorgerufen werden können.

HALMER, NIKOLAUS

geboren 1958, Studium der Philosophie, Romanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1989 Mitarbeiter der Wissenschaftsredaktion des ORF mit den Arbeitsschwerpunkten Philosophie und Kulturwissenschaften.

HAMACHER, WERNER

Geb. 1948, hat an der Freien Universität Berlin Komparatistik, Philosophie, Germanistik und Religionswissenschaften, an der Ecole Normale Supérieure in Paris Philosophie studiert und sein Studium mit einer Arbeit über Hegels dialektische Hermeneutik abgeschlossen. Nach seiner Assistentenzeit an der FU Berlin war er von 1984 bis 1998 Professor of German and the Humanities an der Johns Hopkins University in den Vereinigten Staaten. Er hat als Gastprofessor an der Yale University, der FU Berlin, der Universität von Amsterdam und der Ecole Normale Supérieure unterrichtet. Seit 1998 ist er an der Goethe-Universität in Frankfurt als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft tätig.
Er ist seit 2003 Distinguished Global Professor an der New York University.
Seine Arbeiten liegen im Grenzgebiet zwischen den Literaturwissenschaften und der Sprach- und Geschichtsphilosophie, im Bereich der Ästhetik und der Hermeneutik.
http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb10/avl/Biobiblio/Hamacher.html

HAMAUZU, SHINJI

Professor for Ethik und Klinische Philosophie an der Universität Osaka/Japan. Übersetzte mehrere Husserl-Texte ins Japanische.
AG: Husserl, Caring, Ethik der Krankenpflege

HAMMERL, STEFAN

(geb. 1954 in Wien) studierte zunächst Kunstgeschichte, dann Philosophie an der Universität Wien und promovierte 1996 bei Prof. Kampits an der philosophischen Fakultät. Von der Philosophie her liegt sein Schwerpunkt bei der Kunst in Italien (vor allem bei den Etruskern) mittelalterlichen Wandfresken mit symbolischer Formensprache (wie etwa des "L’ albero della fecondità“ von Massa Marittima) und in Frankreich bei romanischen Sakralbauten bzw. der Interpretation von früher Höhlenmalerei, wie der von Lascaux. Das Spannungsverhältnis von Eros und Tod in seiner bildlichen Umsetzung ist ein spezieller disziplinübergreifender Interessensschwerpunkt des Autors.

stefan.h@stayinart.com

HAMMERSCHMID, GERHARD

Studium der Romanistik und Theologie an der Universität Graz und Studium der Philosophie an der Universität Klagenfurt. Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Klagenfurt, Gymnasiallehrer in Klagenfurt.
Forschungsschwerpunkte: Phänomenologie, Französische Philosophie

HAMPE, MICHAEL

geb. 1961 in Hannover, Studium der Philosophie, Psychologie und Biologie in Heidelberg und Cambridge, Promotion 1989, Habilitation 1994 in Heidelberg, 1984-89 wissenschaftlicher Angestellter, 1989-94 wissenschaftlicher Assistent, seit 1994 Oberassistent und Privatdozent an der Universität Heidelberg, seit 1997 Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Kassel.
Privatdozent am Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg, von 1999-2003 Inhaber des Lehrstuhls II der Universität Bamberg, seit 1.10.2003 Professor für Philosophie an der ETH Zürich.
Arbeitsgebiete u.a. Spinoza, Whitehead, Psychoanalyse, Pragmatismus
Vertritt die Auffassung, dass Philosophie keine Wissenschaft ist, sondern eine unterschiedliche Menge von Methoden zulässt.
http://www.phil.ethz.ch/people/hampe.de.html

HAN, BYUNG-CHUL

Gebouren in Seoul, Studium der Philosophie, der Geschichte und der Katholischen Theologie in Freiburg, Promotion in Freiburg 1994, Habilitation in Basel 2000, Privatdozent am Philosophischen Seminar der Universität Basel, Professor für Philosophie in Karlsruhe, dann in Berlin.
Essayist, analysiert die kulturellen Differenzen zwischen westlicher und östlicher Welt.

HANEKAMP, GERD

Dipl. Chem., 2007 chemiephilosophische Dissertation an der Universität Marburg (Janich-Schule) Entwurf eine Protophysik der Chemie. Dann Mitarbeiter der Europäischen Akademie Bad Neuenahr, anschliessend stellvertretender Koordinator der Exzellenzinitiative des Wissenschaftsrates.
gerd.hanekamp@dlr.de

HANIMANN, JOSEPH

Geb. 1952 in Chur, Kulturkorrespondent der der Frankfurter Allgemeinen in Paris, bespricht regelmässig von und über französische(n) Philosophen u.a. in der FAZ. 

HANNUSCH, GREGOR

Studium der Philosophie und Anglistik an den Universitäten Mainz und Dijon, Staatsexamen 2008, Lehrer für die Fächer Englisch, Philosophie und Ethik in Merz.

HANSEN, FRANK-PETER

Geboren 1956 in Flensburrg. Promotion über Hegels Wissenschaft der Logik, datiert das älteste Systemprogramm des Deutschen Idealismus auf den Frühsommer des Jahres 1795 als Reaktion auf Schiller, wendet sich damit gegen die Pöggeler-Schule, verschiedene Bücher zur Geschichte der Philosophie. Mitarbeiter des Berliner Avinus- Verlages. Schreibt Kriminalromene.
purednues@freenet.de

HANSEN, HORST

geb. 1951 in Flensburg, Dr. phil., nach Beruftstätigkeit Erwerb der Hochschulreife und Studium der Soziologie und Philosophie an der FU Berlin;
lebt in Hamburg. Arbeitsschwerpunkt Philosophie und Weltanschauung (1997),
Kant. 

HARSIEBER, ROBERT

österreichischer Philosoph, Studium bei Leo Gabriel, beschäftigt sich mit den verschiedensten Kulturen und Weltanschauungen. Sein zentrales Interesse sind Welt- und Menschenbilder.
http://www.robertharsieber.net/


HARTMANN, DIRK

Geb. 27.12.1964, studierte Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaften an der Universität Marburg, 1993 Promotion über die Grundlagen der Psychologie, Schüler von Janich, Vertreter der jüngeren Generation der Konstruktivisten, Kritiker des Naturalismus. 1997 Habilitation über Protopsychologie, ab 2004 Professor für Philosophie an der Universität Duisburg-Essen, dann in Karlsruhe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Hartmann

HARTMANN, FRANK

geb. 1959 in Bregenz, Generalsekretär des "Forum Sozialforschung" und Lektor am Geschichts- und Publizistikinstitut der Unversität Wien, Lehrbeauftragter am der Donau-Universität Krems (Electronic Publishing) sowie im Forschungsmanagement und in der Unternehmerberatung tätig.
Arbeitsgebiete: Medienphilosophie, Internet. Plädiert für eine Datenkritik, welche die Möglichkeitsbedingungen einer Informationsgesellschaft reflektiert.
http://homepage.univie.ac.at/frank.hartmann/

HARTMANN, MARTIN

Promotion am Institut für Philosophie der Universität Frankfurt, Professor an der Universität Luzern, von der kritischen Theorie beeinflusst, Gegner des Naturalismus, Übersetzer, Mitarbeiter der „Frankfurter Rundschau“.

HARTUNG, GERALD

Geboren 2. Januar 1963, studierte in Berlin Philosophie, Literatur und Religionswissenschaften, 1990-1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FU Berlin, 1994 Promotion über Darwin, 1998-2003 Projektmitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig, 2002 Habilitation über philosophische Anthropologie, ab Oktober 2007 wissenschaftlicher Referent im Forschungsbereich „Theologie und Naturwissenschaften“ an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg, ab 2010 Professor für Kulturphilosophie und Ästhetik an der Bergischen Universtität Wuppertal.
Arbeitsgebiete: Darwin-Rezeption im 19. Jahrhundert, Philosophische Anthropologie, Theologie des 19. Jahrhunderts, Cassirer, Agamben
http://www.philosophie.uni-wuppertal.de/kulturphilosophie/professorinnen/prof-dr-gerald-hartung.html
hartung(at)uni-wuppertal.de

HASSE, JÜRGEN

Geboren 1949, Professor am Institut für Humangeographie der Universität Frankfurt. Zuvor war er Hochschulassistent für Erziehungswissenschaft und Didaktik der Geographie an der Universität Hamburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter (Geographie) an der Universität Oldenburg sowie Lehrer an vd. Haupt- und Realschulen (Geographie, Deutsch, Kunst).
Geht der Frage nach, welche Brücken verschiedene Formen des Raum-Denkens zwischen Natur und Kultur schlagen können.
J.Hasse@em.uni-frankfurt.de
 http://www.geo.uni-frankfurt.de/ifh/Personen/hasse/

HASTEDT, HEINER

geboren 1958 in Zeven/Niederlande, 1976 bis 1982 Studium der Philosophie, Sozialwissenschaften, Theologie, Deutsch und Pädagogik in Göttingen, Bristol und Hamburg, 1982 erstes Staatsexamen für das "Lehramt an Gymnasien", 1984 Zweites Staatsexamen, 1984 bis 1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophschen Seminar der Universität Hamburg. 1987 Promotion, 1988 Forschungsstipendiat der DFG, 1989 bis 92 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität/Gesamthochschule Paderborn, 1991 Habilitation, Seit dem 1. Oktober 1992 Lehrstuhlinhaber für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Praktischen Philosophie an der Universität Rostock.
Vertritt einen gemässigten Individualismus
http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/dozenten/hastedt/person.html