PhilosophiePhilosophie

Philosophen/innen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Flonta - Frauchiger

FLONTA, MIRCEA

geb. 1932, Professor für Philosophie an der Universität Bukarest.
http://ro.wikipedia.org/wiki/Mircea_Flonta

FLORIG, OLIVER

Studium der Politikwissenschaft, Philosophie und Volkswirtschaftslehre in Tübingen,
Paris und München. Promotion über Schelling bei Thomas Buchheim in München und Tätigkeit als Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Universität München.
Arbeitsgebiet: Deutscher Idealismus, Politische Philosophie
oliver.florig@lrz.uni-muenchen.de

FLORSCHÜTZ, GOTTLIEB

Hat über Swedenborg (Beziehung zu Kant) promoviert, schreibt populärwissenschaftlich über das Übersinnliche

FLOYD, CHRISTIANE

geb. 1943, 1961-1966 Studium der Mathematik, Nebenfach Astronomie, an der Universität Wien, 1966 Promotion, 1966-68 Systemprogrammiererin bei Siemens, 1968-71 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Stanford, im Bereich Expertensysteme, 1978-91 Professorin für Softwaretechnik im Fachbereich Informatik an der TU Berlin, dann Professorin für Softwaretechnik am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg.
Arbeitsgebiet: Informatik und Ethik

FLÜCKIGER, HANSUELI

Hansueli Flückiger, geboren 1960, ist Lehrer für Alte Sprachen und Philosophie an der Stiftsschule Engelberg und Privatdozent für Philosophie an der Universität Freiburg in der Schweiz.

FLüGEL-MARTINSEN, OLIVER

1998-2001  Studium der Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie in Darmstadt und Frankfurt/M. , 2001 Magister Artium im Fach Politikwissenschaft an der TU Darmstadt, 2005,  Magister Artium im Fach Philosophie an der TU Darmstadt, 2002-2005
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich für Politische Theorie des Instituts für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt, 2006 Promotion zum Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover, 2008
Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover mit der venia legendi für das Fach Politikwissenschaft, 2005-9/2010  wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Politische Ideengeschichte und Theorien der Politik des Instituts für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover, 2005-9/2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Politische Ideengeschichte und Theorien der Politik des Instituts für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Professor für Politik- und Sozialwissenschaft an der Universität Bielefeld.

Arbeitsgebiete: Kondylis, Pragmatik.

FLÜELER, CHRISTOPH

Geb. 1957 in Stans; 1983 lic. phil. I (Universität Freiburg) 1990 Dr. phil. I. (Universität Freiburg; Begutachter: Prof. Dr. Ruedi Imbach, Prof. Dr. Otfried Höffe, Prof. Dr. Alfonso Maierù) 1999 Dr. habil. (Venia legendi: Philosophie) 1983-1989 Diplomassistent am Lehrstuhl für Geschichte der mittelalterlichen Philosophie und Ontologie (Prof. Ruedi Imbach). 1990 Doktorassistent am Lehrstuhl für Geschichte der mittelalterlichen Philosophie und für Ontologie 1990-1992 wissenschaftlicher Angestellter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für die kritische Edition der Staatsschriften des Lupold von Bebenburg († 1363). Projektleiter: Prof. Jürgen Miethke. Im Auftrag der "Monumenta Germaniae Historica" 1992-1995 Stipendiat des Schweizer Nationalfonds (3 Jahre, Stipendium für fortgeschrittene Forscher). 1993-1994 Post-Doctoral Fellow in the History of Science, Harvard University 1994-1997 Forschungstätigkeit an der Universität Freiburg 1997-2000 wissenschaftlicher Angestellter am philosophischen Seminar der Universität Zürich (Projekt: Ueberweg, 13. Jahrhundert) 2000-2004 Sekretär des Mediävistischen Institut der Universität Freiburg ab 2004 Maître d'enseignement et de recherche und Lehrbeauftragter für das Fach: Mittellateinische Sprache und Literatur, Paläographie und Kodikologie ab 2006 Titularprofessor für Historische Hilfswissenschaften und Mittellatein.
http://www.mediaevum.unifr.ch/deutsch/Faecher/Mittellatein/mitarb_flueler.htm

FÖRSTER, ECKART

Studium der Philosophie an der Universität Frankfurt, Lehrtätigkeit in Oxford, Harvard, Stanford und der Universität München, gegenwärtig Professor für Philosophie an der John Hopkins University
Arbeitsgebiete: Kant, Hegel
http://web.jhu.edu/philosophy/Faculty/forster.html

FOLKERS, HORST

Geboren 1945, Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie. Promotion mit einer Arbeit über Hegels Differenzschrift. Veröffentlichungen zum Kirchenrecht, zur Theorie der Menschenrechte, zu Kant, Hegel, Schelling, Bloch und Benjamin sowie zur Diagnose der Gegenwart. Schriftführer der Zeitschrift „Quatember“, Mitherausgeber des Bloch-Almanachs.
Hermeneutiker: "Will gegenwärtiges Philosophieren die conditio humana zu seinem Gegenstand machen, so kann es sich weniger auf die systembildende Kraft der Vernunft aus auf die Vergegenwärtigung der Tradition des Denkens berufen".

FONFARA, DIRK

Mitarbeiter des Husserl-Archivs der Universität Köln (2006), Schüler von Klaus Düsing, Promotion 2002,  seit 2002 Editor des von der DFG geförderten Projektes „Eidetik“, ab 2014 Mitarbeit bei der Jaspers-Gesamtausgabe.
Arbeitsgebiete: Platon, Aristoteles, Albertus Magnus, Thomas von Aquin, Husserl

FONK, PETER

Inhaber des Lehrstuhl für Moraltheologie der Kathol.-Theol. Fakultät der Universität Passau, vertritt die konservative katholische Tradition.
Arbeitsgebiete: Abtreibung, medizinische Ethik (pränatale Diagnostik)
vertritt die katholische Richtung
Position: Wer es zulässt, dass Menschen über Leben und Tod entscheiden dürfen, rüttelt an einem wichtigsten Gebote, das dem Schutz der Menschenrechte und der Unantastbarkeit des Lebens dient: "Du sollst nicht töten".

FORNET-BETANCOURT, RAUL

Geboren 1946 in Kuba, Studium der Philosophie und Theologie in Valencia, Salamanca, Paris und Aachen. Dr. phil. (Aachen), Dr. phil. et lit. (Salamanca), Habilitation für Philosophie in Bremen, Herausgeber der Zeitschrift "Concordia",
Mitarbeiter des Missionswissenschaftlichen Instituts in Aachen. Vermittelt zwischen spanischer und deutscher Philosophie, insbesondere zwischen der Diskursethik und der Befreiungsphilosophie.
http://www.mwi-aachen.org/Portrait/organisation/amerika/fornet.asp

FORSCHNER, MAXIMILAN

geb. 1943, Studium der Theologie in Dillingen an der Donau und München (1962-67) und der Philosophie in München (1967-72), Promotion in Philosophie 1972. Wissensch. Assistent in Augsburg und Erlangen, Habilitation 1980, von 1982-985 Ordinarius für Philosophie an der Universität Osnabrück, ab 1985 Professor für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg (Konkordatslehrstuhl).
Arbeitsgebiete: Praktische Philosophie der Antike, Mittelalter Kant (Ethik)’
http://www.philosophie.phil.uni-erlangen.de/Mitarbeiter.Institut/Forschner.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_Forschner

FORST, RAINER

geb. 1964, Studium der Philosophie, Politischen Wissenschaften und Amerikanistik in Frankfurt am Main, New York und der Harvard University, 1993 Promotion in Philosophie in Frankfurt am Main, dann wissenschaftlicher Assistent für Politische Philosophie an der FU Berlin, anschliessend Professor für Politische Theorie an der Universität Frankfurt a.M., Habermas- und Honneth-Schüler
http://www.gesellschaftswissenschaften.uni-frankfurt.de/rforst1
Arbeitsgebiet: Politische Philosophie (Gerechtigkeit, Toleranz)

FOX, TOBIAS

Patentamt Wien.
Arbeitsgebiet: Wissenschaftstheorie der Quantenphysik.

FRAISOPI, FAUSTO

2001 Abschluß des Studiums der Philosophie, Abschlußarbeit: Urteilskraft und Analogie. Das Problem der Kantischen Kritik (unter der Leitung von Prof. Dr. M. M. Olivetti); 2001 - 2002 Stipendiat des Instituto Italiano per gli Studi Storici, Forschungsprojekt: Die Theorie der Einbildungskraft bei Kant; 2006 Promotion, Dissertation: Die schematische Darstellung bei Kant. Von der Schematismuslehre zur Sprache (unter der Leitung von Prof. Dr. M. E. Scribano und Prof. Dr. M. Capozzi, Universität La Sapienza, Rom); 2006 - 2009 Gastforscher an der Université Paris IV Sorbonne (EA 3552, Métaphysique: histoires, transformations, actualités) und am Archives Husserl de Paris (CNRS, UMR 8547), Forschungsprojekt: Le concept phénoménologique d´horizon et le statut de la subjectivité, Équipe de recherche Complexité et information morphologique, ENS Ulm, Département d'informatique, Forschungsprojekt: Ontologie et phénoménologie de la complexité; 2009 Qualification pour les concours aux postes de maitre de conférence (CNU 17 Philosophie); 2010 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Husserl-Archiv Freiburg
 
Forschungsgebiete: Transzendentalphilosophie, Phänomenologie, Ontologie, Komplexitätstheorie und Geschichte der Wissenschaften, Geschichte der Philosophie Geschichte der Logik

Fraisopi sucht nach einer mathesis universalis, einer Schau, die über die Partikularität des Bekannten hinausgeht, um den Horizont des Denkens und des menschlichen Zusammenlebens zusammenzufassen. Dies impliziert eine Öffnung zum Denken des Spekulativen.

FRANK, GÜNTER S.A.C.

geboren 1956 in Arnstadt/Thüringen, Studium von Theologie, Psychologie und Philosophie in Warschau, Erfurt und Vallendar/Rhein; 1986-1991 Assistent am philosophischen Lehrstuhl des Philosophisch-Theologischen Studiums in Erfurt; 1994 Promotion an der päpstlichen Universität Gregoriana; 1993-1995 fellowship der University of Chicago, Studium der Religionswissenschaft und Religionsphilosophie, weitere Forschungsaufenthalte an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel und am Warburg-Institute der University of London. Forschungsstipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seit 1997 Lehrbeauftragter und seit 2001 Privatdozent für Philosophie an der Freien Universität in Berlin, seit 1998 Kustos des Melanchthonhauses in Bretten.
Arbeitsschwerpunkte: Melanchton, Metaphysik, Erkenntnistheorie, Geschichte der Philosophie, Religionsphilosophie
Aktuelle Forschungsvorhaben:
Die zweite Welle der Wiederaneignung des "Corpus Aristotelicum" in der frühen Neuzeit nach dem Fall von Konstantinopel 1453
Religionsphilosophie nach der "Kritischen Theorie"
http://personal.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/frank

FRANK, HARTMUT

geb. 1955; Studium der Philosophie und Logik in Leningrad (Sankt Petersburg) 1974-1979;
Promotion 1983 in Greifswald (Untersuchungen zum Verhältnis von nachklassischer bürgerlicher Philosophie und Psychologie – dargestellt unter besonderer Berücksichtigung von Werk und Wirken Carl Stumpfs);
Habilitation 2002 in Greifswald (Zeichen als Grenze des logischen Raums. Untersuchungen zu Aristoteles, Kant und Derrida);
1979-2002 an der Universität Greifswald als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistent und Lehrbeauftragter;
Forschungsaufenthalte 1984 an der Universität Moskau, als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung 1992 an der Universität Erlangen und gefördert durch den DAAD und das CIMO 1994 an der Universität Helsinki;
seit 2002 Privatdozent an der Universität Greifswald.

FRANK, HARTWIG

geb. 1955, Studium der Philosophie und Logik in Leniningrad, Promotion 1983 in Greifswald über Stumpf, 1979-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Greifswald, 2002 Habilitation, anschliessend Privatdozent an der Universität Greifswald.
Schwerpunkte der Forschung: u.a. Peirce.
http://www.phil.uni-greifswald.de/Homepage_Hartwig_Frank.h_frank.0.html

FRANK, MANFRED

geb. 1945 in Wuppertal-Elberfeld, Studium der Philosophie und Germanistik, 1971 Promotion, 1971-77 Wissenschaftlicher Assistent in Düsseldorf, 1977 Habilitation, 1982-87 Professor in Genf, seit 1987 Professor für Philosophie in Tübingen.
Schwerpunkte der Forschung: Bewusstsein/Selbstbewusstsein, Kritik der Naturalisierung, Frühromantik
http://www.uni-tuebingen.de/uni/f07/frank/
http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Frank

FRANKE, URSULA

Jahrgang 1925, Dr. phil., Lehrauftrag am Philosophischen Seminar der Universität Münster. Nach Ausbildungen als Schauspielerin und Journalistin war sie zunächst am "Theater am Niederrhein" in Kleve engagiert und arbeitete dann im lokalen Feuilleton einer Zeitung im Ruhrgebiet. Parallel hierzu begann sie mit dem Studium der Philosophie, Germanistik und Katholischen Theologie an der Universität Münster. In der Leibnizforschungsstelle der Universität Münster war sie seit 1968 bis zum Eintritt in den Ruhestand 1991 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Editorenteam tätig. Nach ihrer Promotion im Jahr 1971 übernahm sie zudem Lehraufträge am Philosophischen Seminar der Universität und an der Kunstakademie Münster, wirkte als Mitherausgeberin der Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft (bis 2003), publizierte diverse Aufsätze zu Leibniz, zur Kunstphilosophie und Ästhetik sowie Beiträge zur zeitgenössischen Kunst. Arbeit für die Leibniz-Forschungsstelle der Universität am an der Edition der Philosophischen Schriften von Leibniz. Mitherausgeberin der "Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft", Beteiligung am französisch-deutschen Forschungsprojekt "Ornament und Geschichte". Ehrenmitglied des Senatsausschusses für Kunst und Kultur der Universität Münster.
Forschungsschwerpunkte sind u.a. Baumgarten, Ästhetik (18. Jhd.)

FRANKEN, FLORIAN

Studium der Philosophie, Alten Geschichte und Ev. Theologie an der Technischen Universität Berlin und an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Studentischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Friedrich Lohmann) von November 2008 bis November 2010.
Erlangung des M. A. im Oktober 2010 (Gesamtnote -sehr gut-); Titel der Magisterarbeit: »Praxis und Wissen. Eine Analyse der erkenntnistheoretischen Überlegungen Wittgensteins in Über Gewissheit«.
Beginn des Promotionsstudiums an der Ludwig-Maximilians-Universität im April 2011.
Forschungsaufenthalt an der Universidad Nacional Autónoma de México von August 2012 bis August 2013; gefördert durch ein Auslandsstipendium des DAAD.
Abschluss und Verteidigung der Dissertation im Juni 2014 (Gesamtnote -magna cum laude-);
Erstreferent: Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin; Zweitreferent: Prof. Dr. Stephan Sellmaier

FRANZ, MICHAEL

Geboren 1937, 1955-1962 Studium der Philosophie und der Kunstgeschichte, Schüler des Semiotikers und Kybernetikers Georg Klaus und des Philosophiehistorikers Wolfgang Heise, 1962-1973 Literaturredaktor beim Berliner Rundfunk, 1974-1983 Oberassistent und Dozent an der Sektion Ästhetik und Kunstwissenschaften der Humboldt-Universität Berlin, 1979 Promotion über zeichentheoretische Grundbegriffe in der Ästhetik, 1979 Habilitation über Kunstästhetik, 1987 Berufung zum Professor für Ästhetik, dann 1996 Projektleiter für Kultursemiotik am Zentrum für Literaturforschung Berlin., schreibt auch Lyrik und Erzählungen.

FRANZ, THOMAS

geb. 1962, Studium der Katholischen Theologie, Philosophie, Germanistik und Psychologie, Promotion in Philosophie an der Universität Würzburg, Studienleiter an der Katholischen Akademie/Domschule Würzburg, Lehrbeauftragter an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Arbeitsgebiet: Eugen Fink. Verhältnis Phämenologie und Theologie

FRANZEN, WINFRIED

Prof. Dr. phil., geb. 1943, Studium in Freiburg i.B. und Münster, 1968 Staatsexamen, seit 1969 Lehrtätigkeit in Giessen, Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft, danach Mitarbeiter am Seminar für Philosophie in Giessen, 1972 Promotion, 1980 Habilitation, Privatdozent, Gründung einer Philosophischen Praxis, seit 1991 an der Pädagogischen Hochschule Erfurt, zuerst als Gründungsprofessor, sodann berufen auf die Professur für Praktische Philosophie.
http://www.uni-erfurt.de/praktische_philosophie/

 FRAUCHIGER, MICHAEL

Dr. phil., Schüler von Henri Lauener, Manager der Lauener-Foundation.
Arbeitsgebiet: Analytische Philosophie.