Philosophisches Institut
RWTH Aachen
Eilfschornstr. 16
52062 Aachen
http://www.philosophie.rwth-aachen.de/
Vorträge und Veranstaltungen:
http://www.philosophie.rwth-aachen.de/aw/cms/home/themen/~tnj/vortraege_und_veranstaltungen/?lang=de
Vorträge
https://www.philkuwe.rwth-aachen.de/cms/PHILKUWE/Forschung/~ewtkh/Neuigkeiten-Forschung/
Fachschaft Philosophie:
fsphil@rwth-aachen.de
PROFESSUREN:
Prof. Dr. Maria Reicher-Marek
Lehrstuhl für Philosophie der kulturellen Welt
maria.reicher-marek@rwth.aachen.de
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- geboren am 7. 10. 1966 in Lichendorf/Weitersfeld (Südsteiermark, Österreich).
- 1989 Externistenreifeprüfung in Graz.
- 1989-1995 Diplomstudium der Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Diplomarbeit zum Thema "Kontingente Abstrakta. Zur Ontologie und Logik fiktiver Gegenstände".
- 1995-1998 Doktoratsstudium der Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Dissertation zum Thema "Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs".
- 1996/97 Lehrtätigkeit am Institut für Philosophie der Pedagoska Fakulteta in Maribor (Slowenien).
- 1997 Visiting Scholar an der University of Arizona (Tucson, Arizona, USA).
- 1997 Vertragsassistentin am Institut für Philosophie der Universität Salzburg (Karenzvertretung).
- 1997/98 Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
- Seit 1998 regelmäßige Lehrtätigkeit am Institut für Philosophie der Universität Graz.
- 1999 Visiting Assistant Professor am Department of Philosophy der University of Arizona.
- 1998-2000 Mitarbeiterin des Spezialforschungsbereichs "Moderne. Wien und Zentraleuropa um 1900" an der Universität Graz.
- 2000-2008 Redaktionsassistentin der Grazer Philosophischen Studien.
- 2002 Gastprofessorin am Institut für Philosophie der Universität Beograd.
- 2001-2003 Inhaberin einer Hertha-Firnberg-Nachwuchsstelle am Institut für Philosophie der Universität Graz.
- 2003 Visiting instructor am Department of Philosophy der University of Minnesota.
- 1/2004 Verleihung der Lehrbefugnis für das Fach "Philosophie" mit Wirksamkeit vom 23. Jänner 2004. Titel der Habilitationsschrift: "Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung".
- 1/2004 –9/2004 Mitarbeiterin des Forschungsprojekts "Philosophie et histoire de la logique. Les concepts formels" an der Université de Genève.
- 10/2004 –10/2006 Leitung des Forschungsprojekts "Werke, Texte und Interpretation".
- 10/2006 – 9/2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Philosophie der Universität Salzburg (Vertretung).
- 10/2007 – 12/2007 Leitung des Forschungsprojekts "Aktualer Realismus" am Institut für Philosophie der Universität Graz.
- 1/2008–6/2008 Vertretung der Professur für Theoretische Philosophie an der Universität Bern (als Leiterin des Forschungsprojekts "Aktualer Realismus" karenziert).
- 7/2008-9/2008 Leitung des Forschungsprojekts "Aktualer Realismus" am Institut für Philosophie der Universität Graz.
- Seit 2008 Mitherausgeberin der Grazer Philosophischen Studien.
- 10/2008-3/2009 Alfried Krupp Fellowship am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald.
- seit 4/2009 Professorin für Philosophie der kulturellen Welt an der RWTH Aachen
- 10/2015–7/2016 Long-term fellow in residence am Zif (Zentrum für interdisziplinäre Forschung) in Bielefeld, im Rahmen der interdisziplinären Forschungsgruppe “Ethik des Kopierens”.
Lehrstuhl für Angewandte Ethik mit dem Schwerpunkt Technik- und Umweltethik
Prof. Dr. Saskia Nagel
saskia.nagel@humtec.rwth-aachen.de
Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie
Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger
PRIVATDOZENTEN UND APL. PROFESSOREN
Prof. Dr. Reinhard Breil
Reinhold.breil@t-online.de
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- 1959 geboren in Essen
- 1987-1996 Studium
- 1987-1996 Wissenschaftlicher Angestellter
- 1991 Promotion mit dem Thema „Hönigswald und Kant. Transzendentalphilosophische Untersuchungen zur Letztbegründung und Gegenstands-konstitution“
- 1994 Habilitation für das Fach Philosophie an der RWTH Aachen mit der Arbeit „Kritik und System. Nicolai Hartmanns Ontologie und ihre transzendentalphilosophische Fundierung“
- 1994-2004 2004 Privatdozent für Philosophie am Philosophischen Institut der RWTH Aachen und freie Referenten- und Personaltrainingstätigkeiten für verschiedene Wirtschaftsunternehmen
- 2004 Verleihung der Bezeichnung „Außerplanmäßiger Professor“ der RWTH Aachen
jüngere Veröffentlichungen
Die Grundlagen der Naturwissenschaft. Zu Begriff und Geschichte der Wissenschaftstheorie. Königshausen und Neumann, Würzburg 2011, 450 S.
Prof. Dr. Wulf Kellerwessel
wulf.kellerwessel@post.rwth-aachen.de
http://www.philosophie.rwth-aachen.de/aw/cms/home/themen/praktische-philosophie/copy-of-personen/~tft/wulf-kellerwessel/?lang=de
- Seit 2008 apl. Professor Akademischer Oberrat auf Zeit am Philosophischen Institut in Aachen
- 2002-2011 Diverse Lehrstuhlvertretungen am Philosophischen Institut der RWTH Aachen
- 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Universität des Saarlandes
- 2002 Habilitation im Fach Philosophie in Aachen
- 1999-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen
- 1994-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie am Philosophischen Institut der RWTH Aachen
- 1994 Promotion zum „Dr. phil.“ in Aachen
- 1991-2002 Diverse Lehraufträge am Philosophischen Institut in Aachen
- 1990 „Magister Artium“ in Aachen
- 1983-1990 Studium der Philosophie, Germanistik und Komparatistik in Aachen
- 1983 Abitur
Texte im Internet:
Wittgensteins Sprachphilosophie in den „Philosophischen Untersuchungen“
Eine kommentierende Ersteinführung
http://wittgensteinrepository.org/agora-ontos/article/viewFile/1901/2149
Wittgensteins Spätphilosophie und die Philosophie der Gegenwart (mit Thomas Peukert)
https://books.google.de/books?id=TE5YCwtq44IC&pg=PA9&lpg=PA9&dq=wulf+kellerwessel&source=bl&ots=aeodOlgC01&sig=JhKV-LhrHUETKVbPm9pElVm-Yi4&hl=de&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwjY7cyw_5bNAhXpKcAKHd8EAZQQ6AEIUjAM#v=onepage&q=wulf%20kellerwessel&f=false
jüngere Publikationen:
Nicholas Rescher – das philosophische System. Einführung – Überblick – Diskussionen. (Berlin/Boston Ontos/de Gruyter) 2014 (238 S.)
Prof. Dr. Stephan Nachtsheim
stephan.nachtsheim@post.rwth-aachen.de
Mitherausgeber des Philosophischen Literaturanzeigers
PD Dr. Klaus Wüstenberg
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- 1954 geboren in Saarbrücken
- 1973-1980 Studium der Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität Köln und der RWTH Aachen
- 1980 Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II
- 1982-1983 Referendariat am Bezirksseminar Gelsenkirchen
- 1982 Promotion zum Dr.phil. an der RWTH Aachen
- 1983 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II
- 1984-1989 Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie der RWTH Aachen
- 1989-2002 Lehraufträge zur Angelsächsischen Philosophie und Ethik sowie zur Philosophie der Aufklärung am Philosophischen Institut, RWTH Aachen
- 2002 Habilitation und venia legendi für das Fach Philosophie
- Seit 2002 Privatdozent am Philosophischen Institut, RWTH Aachen
FACHSTUDIENBERATER
Dr. Georg Friedrich
EMERITIERT / IM RUHESTAND
Prof. Dr. Vincent Berning, geb. 1933
vincnt.berning@gmx.de
Prof. Dr. Heiner Craemer
craemer@rtwh-aachen.de
Prof. Dr. Matthias Gatzemeier, geb. 1937
gatzemeier@rwth-aachen.de
Prof. Dr. Klaus Hammacher
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Prof. Dr. Wolfgang Kuhlmann
http://www.philosophie.rwth-aachen.de/aw/cms/home/themen/Mitarbeiter/Ablagestruktur/~tfk/wolfgang_kuhlmann/?lang=de
wolfgang.kuhlmann@bedsl.be
Dieter Wandschneider
wandschneider@rwth-aachen.de
HUMAN TECHNOLOGY CENTRE
Zentrum für interdisziplinäre Wissenschafts- und Technikforschung
In Aachen entsteht ein neues Zentrum für interdisziplinäre Wissenschafts- und Technikforschung mit fünf Professuren und einem Nachwuchskolleg. Das neue Zentrum ist im Bereich Human Technology Research (Hum Tech) angesiedelt. Dafür werden die Professuren für Praktische Philosophie (Nachfolge Hinsch) und die Professur für Theoretische Philosophie (Nachfolge Keil), die die Philosophen über fünf Jahre nicht zu besetzen in der Lage war, mit neuer Denomination ausgeschrieben und zwar als W3-Professur für Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie und als W2-Professur für Angewandte Ethik mit dem Schwerpunkt Technik- und Umweltethik. Diese beiden Professuren sollen sowohl Teil des Hum Tech als auch des Philosophischen Seminars sein.
Die fünf Professuren des neuen Zentrums sollen sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen um die Auswirkungen von Technik beschäftigen – etwa die Auswirkungen selbstfahrender Autos oder die Erfassung von Gesundheitsdaten für Krankenkassen. Konkret werden Professuren für „Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie“, „Angewandte Ethik mit dem Schwerpunkt Technik- und Umweltethik“, „Methodik und Theorie computerbasierter Geistes- und Sozialwissenschaften“, „Technik und Gesellschaft“ und „Technik und Individuum“ eingerichtet. Diese fünf Professuren sollen als Ensemble wirken – untereinander und mit anderen Fakultäten kooperieren. Interesse von Seiten der Ingenieure und Naturwissenschaftler gibt es bereits. „Wir wollen den anderen Fakultäten auf Augenhöhe begegnen. Den großen Herausforderungen der Zukunft können wir nicht nur auf technisch-naturwissenschaftlichen Wegen begegnen“, sagt die Dekanin, von Hause aus Historikerin. „Die Hochschule weiß, dass sie so etwas braucht“, betont Marianne Weyrauch, Referentin für Studium, Lehre und Promotion der Philosophischen Fakultät.
Für einzelne Fächer hat dies Folgen: Die Schließung der Lehramtsstudiengänge Spanisch und Französisch wurde beschlossen, was de facto das Aus der Romanistik bedeutete – ausgerechnet in der selbst ernannten Europastadt Aachen. Philosophie kann derzeit im Rahmen verschiedener Studiengänge gewählt werden, es gibt keinen eigenen Studiengang. Der noch bestehende 2-Fach-Master, in dem die Philosophie als ein gleichberechtigtes Fach gewählt werden kann, läuft aus. Die Lehrveranstaltungen des Hum Tech sollen allen Bachelor-Studenten der Fakultät und auch anderer Fakultäten offen stehen. Ein Masterstudiengang Ethik ist geplant. Die ursprüngliche Idee eines Ethikzentrums wurde verworfen.
STUDIUM
Aachen kennt das Magisterstudium, den Bachelor of Arts und den Master of Arts (M.A. RWTH)
Das Master-Studium beinhaltet das Studium von zwei Fächern in gleichgewichtigem Umfang. Folgende Fächer sind kombinierbar:
Bildungs- und Wissensmanagement
English Studies
Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft
Geschichte
Philosophie
Politische Wissenschaft
Soziologie
Sprach- und Kommunikationswissenschaft
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INSTITUT FÜR GESCHICHTE, THEORIE UND ETHIK DER MEDIZIN
Universitätsklinikum
Gebäude MIT-2 Raum 113-122
Wendlingweg 2
52974 Aachen
Tel. 0241 80 88095
Fax 0241 80 83466
Gte-med-sekr@ukaachen.de
Internet: http://www.ukaachen.de/content/folder/1018009
Forschungsschwerpunkte:
Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen
Umgang mit dem Tod und dem toten Patienten
Technikakzeptanz/Technology Assessment
E-Health und technisierte Medizin
Neuroethik
Ethische Fragen in Psychiatrie und Neurochirurgie
Stigmatisierung und Diskriminierung in der Medizin
Klinische Ethikberatung
Patientenverfügung
Ethische Aspekte der Humangenetik
Dental Ethics
Chimären und Hybride
Patientensicherheit
Information Philosophie –
die Zeitschrift, die über Philosophie informiert
www.information-philosophie.de
http://www.information-philosophie.de/
letzte Änderung: Juni 2016