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Universität Hannover
http://www.philos.uni-hannover.de/hoyningen.html Professur für Praktische Philosophie, inbesondere Ethik der Wissenschaften: Professur für Philosophie und Geschichte der Naturwissenschaften: Professur für Philosophie und Geschichte der Sozialwissenschaften und Sozialphilosophie Juniorprofessur für Philosophie der Biologie: Juniorprofessur "Regulierung in den Lebenswissenschaften"
Professoren im Ruhestand: Prof. Dr. Walter Ehrhardt Prof. Dr. Friedrich W. Korff Prof. Dr. Günther Mensching Prof. Dr. Wiebrecht Ries ausserplänmässige Professoren: apl. Prof. Dr. Herbert Breger (apl. Professor für Philosophe und Geschichte der Naturwissenschaften) apl. Prof. Dr. Hans-Georg Bensch Apl. Prof. Dr. Susanne Möbuß Centre for Ethics and Law in the Life Sciences CELLS (Centre for Ethics and Law in the Life Sciences) ist eine international ausgerichtete, interdisziplinäre Forschungs- und Kompetenzeinrichtung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Leibniz Universität Hannover (LUH). CELLS umfasst die Forschung, Lehre und Beratung zu ethischen und rechtlichen Fragen der Lebenswissenschaften. Die zwei Themenschwerpunkte sind dabei A) Translationale und Klinische Forschung sowie B) Health Policy Analysis und Regulatory Science. CELLS wurde im September 2010 gegründet und wird derzeit getragen vom Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin (MHH, Leitung: Prof. Dr. B. Lohff) und dem Institut für Philosophie (LUH, Leitung: Prof. Dr. D. Hübner). Die Leitung und Sprecherfunktion von CELLS liegt bei Prof. Dr. Dr. Daniel Strech (MHH) und Prof. Dr. Nils Hoppe (LUH).
Im April 2016 wurde das „Leibniz Forschungszentrum Wissenschaft und Gesellschaft (LCSS)“ an der Universität Hannover ins Leben gerufen. Das Zentrum ist eine interdisziplinäre Institution und hat das Ziel einen zentralen Ort für die Wissenschafts- und Hochschulforschung zu schaffen. Es kooperiert eng mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).
Im Fokus der Forschung stehen die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wie auch wissenschaftsinterne Entwicklungen. Erarbeitet werden diese anhand von vier Forschungsachsen: 1. Epistemologie, 2. Legitimation und Normativität, 3. Funktionale Differenzierung und 4. Soziale Differenzierung. Die vier Achsen sollen eine Systematisierung der vielfältigen Wechselwirkungen und wissenschaftsinternen Entwicklungen ermöglichen. Es handelt sich um eine heuristische Systematisierung, die sich aus generalisierten theoretischen Annahmen über Gegenwartsgesellschaften herleitet. Sie bildet die Grundlage für das Forschungsprogramm des Forschungszentrums. Vertreten sind die Disziplinen Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften vertreten. Teil des Forschungszentrums ist die Graduiertenschule Wissenschaft und Gesellschaft.
Besetzt wird eine Professur Wissenschaft und Gesellschaft. Sie hathat ihren Forschungsschwerpunkt in grundlagenorientierten Analysen der Wechselwirkungen von Wissenschaft und Gesellschaft. Dazu soll die Professur die verschiedenen Forschungsperspektiven der Wissenschafts- und Hochschulforschung theoretisch-analytisch integrieren. Dazu gehört, das heuristische Konzept des Forschungszentrums, bestehend aus den vier Forschungsachsen: Epistemologie, Legitimation und Normativität, Funktionale Differenzierung und Soziale Differenzierung, fortzuführen. In der Lehre soll der/die zu Berufende die Hochschul- und Wissenschaftsforschung in ihrer theoretischen Breite vertreten.
Besetzt wird eine Professur Methodologie der Hochschul- und Wissenschaftsforschung Sie soll sich mit methodologisch-konzeptionellen Forschungsfragen in den Bereichen Hochschule und Wissenschaft befassen und zu diesem Gegenstandsbereich Lehre anbieten. Ihre primäre Aufgabe besteht darin, die enormen Veränderungsprozesse, die Hochschule und Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten durchlaufen haben und absehbar durchlaufen werden, so empirisch erfassbar zu machen, dass deren gesellschaftliche Dynamik sozialwissenschaftlich repräsentiert werden kann.
Graduiertenkolleg GRK 2073 Integrating Ethics and Epistemology of Scientific Research Leibniz Universität Hannover/Universität Bielefeld https://grk2073.org/ The DFG research training group GRK 2073 “Integrating Ethics and Epistemology of Scientific Research” is a graduate research group (Graduiertenkolleg) funded by the German Research Foundation (DFG).
The group is chaired by Prof. Dr. Torsten Wilholt (Leibniz Universität Hannover) and co-chaired by Prof. Dr. Martin Carrier (Bielefeld University). It combines the strengths of the universities of Hannover and Bielefeld in philosophy of science by creating a joint program.
The program is directed at overcoming the divide between theoretical philosophy (epistemology and metaphysics) and practical philosophy (ethics and political philosophy) of science. It primarily focuses on research questions that require serious attention to both areas. The status of policy advice on the basis of computer simulations in climate science, the balancing of research goals and ethical aspects of medical treatment in clinical trials, the appropriate role of intellectual property in science, or the prospects of social scientific research on the basis of social network data are just a few examples of topics that ought in our view be treated by drawing on the resources of theoretical and practical philosophy and taking both equally seriously. Instutut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Peter Moritz TIERÄRZTLICHE HOCHSCHULE Professur für Angewandte Ethik in der Tiermedizin: Prof. Dr. Peter Kunzmann Ausserhalb der Universität:
http://www.fiph.de/
GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES INSTITUT HANNOVER Michael Städtler letzte Änderung: März 2014
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