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Berlin, Freie Universität |
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Freie Universität Berlin PROFESSUREN: Professur Prof. Dr. Georg W. Bertram academia.edu (289 Followers) https://fu-berlin.academia.edu/GeorgBertram Lebenslauf 2009-2011: Geschäftsführender Direktor des Instituts für Philosophie der FU Berlin, seit Oktober 2011 Stellvertretender geschäftsführender Direktor Seit August 2007: W2-Professur für Philosophie (Schwerpunkt: Philosophische Ästhetik) auf Zeit an der Freien Universität Berlin 2005: Positive Zwischenevaluation als Juniorprofessor für Philosophie, Universität Hildesheim 2004: Habilitation, Universität Hildesheim ("Die Sprache und das Ganze. Entwurf einer antireduktionistischen Sprachphilosophie"; Gutachter: Prof. Dr. Günter Abel, Prof. Dr. Tilman Borsche, Prof. Dr. Martin Seel) Oktober 2002 bis Juli 2007: Juniorprofessor für Philosophie, Universität Hildesheim 1997: Promotion, Universität Gießen ("Die Philosophie des Sturm und Drang"; Gutachter: Prof. Dr. Odo Marquard, Prof. Dr. Martin Seel) 1993: MA Philosophie und Germanistik, Universität Gießen Forschungsprojekt: Der Begriff der Künste. Eine Neubestimmung DFG-gefördertes Forschungsprojekt zum Begriff der Künste. Projektleitung zusammen mit Daniel M. Feige. Laufzeit: 2016-2019. neuere Publikationen: In Vorb. 2014: Kunst als menschliche Praxis. Eine Ästhetik, Berlin: Suhrkamp ((spanische Version: El arte como praxis humana: Una estética, übers. von José Zuniga, Granada: Comares 2016; italienische Version, übers. von Alessandro Bertinetto, Mailand: Cortina In Defence of a Hermeneutic Ontology of Art, in: Trópos. Journal of Hermeneutics and Philosophical Criticism 9. Jg., Heft 1, 11-24. Hamlet, in: Georg W. Bertram (Hg.): Philosophische Gedankenexperimente, Stuttgart: Reclam (2. Auflage), 162-168. Gesellschaftskritik als Sprachkritik? Von Benjamin und Adorno zu einer konflikttheoretisch gewendeten Anerkennungstheorie, in: Stefan Deines und Philip Hogh (Hg.): Kritische Theorie und Sprache, Frankfurt/M.: Campus, 49-68. Spuren von Spuren. Über Leben und Tod im ästhetischen Bild, in: Philipp Stoellger und Jens Wolff (Hg.): Bild und Tod. Grundfragen der Bildanthropologie, Tübingen: Mohr, Band II, 581-595. Warum der Mensch Künste braucht. Überlegungen zur Relevanz ästhetischer Bildung, in: Max Fuchs und Tom Braun (Hg.): Die Kulturschule und kulturelle Schulentwicklung. Band 2: Die ästhetische Dimension von Schule, Weinheim: Beltz 2016, 106-122. Prof. Dr. Julia Dietrich
Prof. Dr. Dina Emundts
Arbeitsschwerpunkte: Philosophie der Antike neuere Publikationen: In Vorbereitung: Vertige – Das Schwindelerregende. Eine philosophische Erkundung zwischen Haltlosigkeit und Hingabe, Berlin: Neofelis (voraussichtlich 2016/17).
Prof. Dr. Stefan Gosepath
Stefan Gosepath ist Autor der Monographien Aufgeklärtes Eigeninteresse. Eine Theorie theoretischer und praktischer Rationalität (Suhrkamp 1992), Gleiche Gerechtigkeit. Grundlagen eines liberalen Egalitarismus (Suhrkamp 2004) und Einführung in die Politische Philosophie (zusammen mit Robin Celikates, Reclam 2013). Er ist Herausgeber von Motive, Gründe, Zwecke. Theorien praktischer Rationalität (Fischer 1999), sowie Mitherausgeber von Philosophie der Menschenrechte (Suhrkamp 1998), Weltrepublik. Demokratie und Globalisierung (Beck 2002), Handbuch der Politischen Philosophie und Sozialphilosophie (HPPS) (de Gruyter 2008) und Philosophie der Moral (Suhrkamp 2009). Seit 2009 ist er Mitherausgeber der Buchkritik in der Deutschen Zeitschrift für Philosophie. Zudem hat er zahlreiche Artikel zur Praktischen Vernunft und Normativität, Gerechtigkeit und Gleichheit, Menschenrechten und Globaler Gerechtigkeit und zur Moralphilosphie veröffentlicht. neuere Veröffentlichungen
Interviews, Zeitungstexte, Youtube http://www.zeit.de/2008/25/Interview-Gosepath http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-03/interview-gosepath-gerechtigkeit https://www.youtube.com/watch?v=zAQT68-N3Rs
Prof. Dr. Sybille Krämer(Arbeitsbereich Sprach- und Medienphilosophie) emeriitert Prof. Dr. Hilge Landweer Lebenslauf
Arbeitsschwerpunkte Aktuelle Forschungsvorhaben
neuere Veröffentlichungen 2016 c: (zus. mit Dirk Koppelberg): Der verkannte Zusammenhang von Recht und Emotion, in: Dies. (Hgg.): Recht und Emotion I. Verkannte Zusammenhänge, Freiburg, 13-47. 2016 b: Ist Sich-gedemütigt-fühlen ein Rechtsgefühl?, in: Hilge Landweer/Dirk Koppelberg (Hg.): Recht und Emotionen I. Verkannte Zusammenhänge, Freiburg, S. 103-135 2016 a: Was sind die entscheidenden Faktoren dafür, dass wir Empathie mit Flüchtlingen empfinden?, in: Philosophie Magazin Nr. 02/2016 (Febr./März), S. 47 Texte Scham und Macht (ausschnittweise): Der Sinn für Angemessenheit: Betrffenheit als Widerstand: Diesseits und jenseits von Gender: Generationen in der deutschen Frauenforschung:
Professur Prof. Dr. Wilhelm Schmidt-Biggemann schmibig(at)zedat.fu-berlin.de Wilhelm Schmidt-Biggemann ist eine Stiftungsprofessur durch die Friedrich Stiftung in Hannover zuerkannt worden. Mit der Friedrich Seniorprofessur wird Schmidt-Biggemann seine Forschung und Lehre an der Freien Universität Berlin fortsetzen, wo er seit 1989 als Professor für Philosophie tätig ist. Die Seniorprofessur wird mit Honorarmitteln in Höhe von 25.000 Euro ausgestattet. Sie ist an ein Projekt gebunden, mit dem der Inhaber Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler einbeziehen und die internationale Kooperation stärken wird. Der Philosophiehistoriker forscht und unterrichtet im Rahmen der Seniorprofessur zum Thema „Geist und Technologie“.
Wilhelm Schmidt-Biggemann studierte von 1966 bis 1974 Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Theologie an der Ruhr-Universität Bochum. 1974 beendete er sein Studium mit einer Dissertation zu „Maschine und Teufel. Jean Pauls Jugendsatiren nach ihrer Modellgeschichte“. Von 1974 bis 1976 forschte er an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel zur frühen Neuzeit und zur Religionsphilosophie von Hermann Samuel Reimarus. Von 1976 bis 1979 war er Abteilungsleiter am dortigen Wissenschaftsprogramm. Als Assistent am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin habilitierte Schmidt-Biggemann 1981 mit einer Arbeit zu „Topica universalis. Eine Modellgeschichte humanistischer und barocker Wissenschaft“. Seit 1989 ist Schmidt-Biggemann Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Religionsphilosophie, Geschichte der Philosophie und Philologie in der Frühen Neuzeit, Geschichtsphilosophie, Geschichte der Metaphysik und Geschichte der politischen Philosophie. https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schmidt-Biggemann Texte, Interviews https://www.youtube.com/watch?v=3EwpYVIejUI
Professor Dr. Jan Slaby http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we01/institut/mitarbeiter/professuren/slaby/index.html https://fu-berlin.academia.edu/JanSlaby jan.slaby(at)fu-berlin(dot)de. Lebenslauf Studium der Philosophie (Hauptfach), Soziologie und Anglistik an der Humboldt Universität zu Berlin von 1996-2001 Oktober 2001 Abschluß zum M.A. Philosophie. Juni 2006 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Osnabrück mit einer Arbeit über den Weltbezug der menschlichen Gefühle. Von 2001 bis 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kognitionswissenschaft (IKW) der Universität Osnabrück (Arbeitsbereich „Philosophie der Kognition“ unter Leitung von Prof. Dr. Achim Stephan), von 2006-2008 dort als PostDoc im VW-geförderten Forschungsprojekt „animal emotionale – Gefühle als missing link zwischen Erkennen und Handeln“ (Osnabück/Bonn), interdisziplinäre Emotionsforschung mit philosophischem Schwerpunkt. Von Oktober 2008 bis September 2010 akademischer Rat (auf Zeit) am Institut für Philosophie an der Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhl theoretische Philosophie, Prof. Dr. Christoph Demmerling). Sprecher des internationalen Forschungsprojekts „Neuroscience in Context“, gefördert von der Volkswagen-Stiftung, Nov. 2007-Juni 2010. Seit Oktober 2010 Juniorprofessor für Philosophie des Geistes und Philosophie der Emotionen an der Freien Universität Berlin. Seit 7/2015 Mitglied des Vorstands im Sonderforschungsbereich 1171 Affective Societies; Leiter des Teilprojekts B05 "Emotionsrepertoires im Wandel. Zur Theorie affektiver Relationalität und Transformativität" Forschungsgebiete Philosophie des Geistes (insb. Philosophie der Emotionen/Affektivität), Sozialphilosophie, Phänomenologie, Philosophie der Psychiatrie, Wissenschaftsphilosophie und interdisziplinäre Wissenschaftsforschung (u.a. 'critical neuroscience' sowie Wissenschaftstheorie der Kulturwissenschaften), philosophische Grundlagen der Kognitionswissenschaften, insb. Theoriebildung im Bereich embodied, embedded cognition und extended mind, politische Philosophie, cultural studies neuere Publikationen
Professur Prof. Dr. Barbara Vetter KOOPTIERTE AUSSERPLANMÄSSIGE PROFESSOREN UND PRIVATDOZENTEN
http://fu-berlin.academia.edu/SvenKnebel https://philpapers.org/s/Sven%20Knebel PD Dr. Werner Kogge http://fu-berlin.academia.edu/WernerKogge Werner Kogge is a philosopher and lectures at Freie Universität Berlin. After receiving a Ph D with a thesis entitled “Die Grenzen des Verstehens” he was awarded a post-doctoral fellowship from the Institut für Wissenschafts- und Technikforschung, Bielefeld, a research fellowship by the University of California, Berkeley and researcher in diverse research projects at Freie Universität Berlin. His research interests focus on the topics practice/ knowledge ( culture techniques, materiality of action, conceptions of experience), science and technology ( theory of experiments, philosophy of biology, bio-technology) as well as foreignness/ identity/ culture (differences) in historical and systematical perspective. At the Excellence Cluster Topoi he is coordinator of the Topoi Lab Area B and responsible for theoretical and methodological connections, particularly regarding the reinforcement of cooperative work within area B on the one hand, and regarding the networking within the areas on the other. PD Dr. Dirk Koppelberg Von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördertes Studium der Philosophie, Psychologie, Linguistik, Komparatistik und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum, dort 1980 M.A. mit Auszeichnung. Von 1980 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte des Instituts für Philosophie in Bochum. 1986 dort Promotion mit summa cum laude; 1987 Dissertationspreis der RUB "für die besonders herausragende wissenschaftliche Arbeit Theorie und Sprache". 1987-89 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt Naturalistische Erkenntnistheorie und Kognitionswissenschaft. 1988 Visiting scholar an der University of California in Berkeley. 1989/90 Mitglied der Forschungsgruppe Mind and Brain am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Anschließend wissenschaftlicher Assistent bei Peter Bieri am Institut für Philosophie der Philipps-Universität Marburg und an der Freien Universität Berlin. Dort 1999 Habilitation für das Fach Philosophie. WS 1999/2000 Vertretung einer Professur für Philosophie (Wissenschaftstheorie) an der Universität Bayreuth; dort im SoSe 2000 Vertretung des Lehrstuhls für Philosophie. Im WS 2000/2001 Gastprofessor für Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften und Naturphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. SoSe 2002 Vertretung des Lehrstuhls für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. SoSe 2004 Vertretung der Professur der Philosophie der Kognition an der Universität Osnabrück. Von 2004-2006 DFG-Projekt Intellektuelle Tugenden und epistemische Werte - Zur Neuorientierung der Erkenntnistheorie. 2015 (gemeinsam mit Gregor Betz, David Löwenstein und Anna Wehofsits) Hg., Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft und Religion, Berlin, München, Boston: de Gruyter; 2015 (gemeinsam mit Stefan Tolksdorf) Hg., Erkenntnistheorie - wie und wozu?, Münster: mentis; 2016 (gemeinsam mit Hilge Landweer) Hg., Recht und Emotion I: Verkannte Zusammenhänge, Freiburg, München: Karl Alber.
PD Dr. Sebastian Lalla http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we01/institut/mitarbeiter/pd_apl_hon/lalla/index.html Studium der Philosophie, Allgemeinen Linguistik und Katholischen Theologie an der Universität Passau und der FU Berlin Arbeitsschwerpunkte:
Aktuelle Forschungsvorhaben:
PD Dr. David Lauer siehe Universität Kiel PD Dr. Martin Lenz Professor für Philosophie an der Universität Groningen PD Dr. Susanne Lettow http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we01/institut/mitarbeiter/pd_apl_hon/lettow/index.html Lebenslauf seit 05/2016 Privatdozentin am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin 2014-2015 Gastprofessur für Kritische Gesellschaftstheorie, Goethe-Universität Frankfurt 2013-2014 Gastprofessuren am Zentrum Gender Studies der Universität Basel und am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien 2011-2012 Gastprofessur für Sozialphilosophie und Politische Philosophie der Geschlechterverhältnisse am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin 2009-2015 Privatdozentin am Institut für Philosophie der Universität Paderborn 2009 Habilitation an der Universität Paderborn ("Biophilosophien. Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart") 2008 - 2013 FWF-Projektleiterin am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien 2007-2008 Stipendiatin und Dozentin an der Fachhochschule Magdeburg-Stendal, FB Humanwissenschaften 2004-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lise-Meitner Fellow) am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien 2004 Habilitationsstipendiatin des Berliner Programms zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre 2001-2003 Post-doc-Stipendiatin im Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung", Goethe-Universität Frankfurt und Universität Kassel 2000 Promotion an der Freien Universität Berlin ("Die Macht der Sorge. Zur philosophischen Artikulation von Geschlechterverhältnissen in Sein und Zeit") Arbeitsschwerpunkte
Aktuelles Forschungsprojekt Herkunft und Zugehörigkeit. Konzepte von Fortpflanzung, Abstammung und Verwandtschaft in Naturphilosophien nach Kant (DFG-Projekt) neuere Publikationen: Heideggers Politik des Rassenbegriffs. Die Schwarzen Hefte im Kontext“. In: Marion Heinz, Sidonie Kellerer (Hg.): Philosophie und Politik. Überlegungen zu Heideggers Schwarzen Heften. Berlin: Suhrkamp (im Erscheinen) "Dimensions of Emancipation. Rethinking Subjectivity, Domination and Temporality in Feminist Theory". In: Redescriptions. Political Thought, Conceptual History and Feminist Theory (im Erscheinen) "Turning the Turn. New Materialism, Historical Materialism and Critical Theory". In: Thesis Eleven (im Erscheinen) "The Enlightenment". In: Ann Garry, Serene Khader, Alison Stone (Hg.): The Routledge Companion to Feminist Philosophy. London und New York: Routledge (im Erscheinen) PD Dr. Stefan Meier-Oeser Lebenslauf 1976-86: Studium der Philosophie, Kunstgeschichte u. Mittleren Geschichte an der Freien Universität Berlin (u.a. bei W. Hübener, J. Taubes, O. v. Simson, W. Oechslin, R. Preimesberger, J. Miethke, D. Kurze). Arbeitsschwerpunkte:
PD Dr. Hanns-Peter Neumann Lebenslauf 1989 bis 1996 Studium der Philosophie und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin 1996 Magister in Philosophie (Thema der Magisterarbeit: "Eros in der Philosophie der Renaissance") 2001 Promotion in Philosophie (Dissertation: "Natura sagax – Die geistige Natur. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Mystik in der Frühen Neuzeit am Beispiel Johann Arndts") 2005 bis 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Aufklärung im Bezugsfeld neuzeitlicher Esoterik" am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Bearbeiter des Projekts „Esoterik im Wolffianismus. Tradierungen spekulativer Theoreme im Rahmen des Diskurses der physischen Monadologie“) seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im von der DFG geförderten Kooperationsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig „Historisch-kritische Edition des Briefwechsels zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph Graf von Manteuffel“ 2012 Habilitation im Fach Philosophie am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin (Habilitationsschrift: "Monaden im Diskurs. Monas, Monaden, Monadologien 1600 bis 1770") Arbeitsschwerpunkte:
Forschungsvorhaben:
neuere Publikationen: 'Das Ich ist eine Monade': Schellings Leibniz-Rezeption und der centre de perspective des philosophiehistorischen Interesses. In: Leibniz um 1800, hg. von Wenchao Li, im Erscheinen, ca. 60 S PD Johann Rehmann lehrt am Union Theological Seminary in the City of New York PD Dr. Frank Ruda http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we01/institut/mitarbeiter/pd_apl_hon/ruda/index.html Texte: https://fu-berlin.academia.edu/FrankRuda
Lebenslauf April 2016 -Interim Professor for Philosophy of Phenomenology at the FU Berlin WS 2016 / 2017 Senior Fellow am IKKM (Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie) in Weimar SS 2016 Vertretung von Prof. Dr. Jan Slaby und Prof. Dr. Georg W. Bertram am philosophischen Institut der Freien Universität Berlin SS 2016 Einreichung der Habilitation mit dem Titel: "Schlimmer als Irrtum: Indifferenz und Fatalismus" und Eröffnung des Habilitationsverfahrens WS 2015/2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Politische Philosophie und Rechtsphilosophie (Prof. Dr. Christoph Menke) der Goethe-Universität Frankfurt am Main 2014-2015 Vertretungsprofessor (W3) des Lehrstuhls "Philosophie audiovisueller Medien" an der Bauhaus-Universität Weimar 2012- Gastdozent / Visiting Lecturer bei Bard in Berlin, A Liberal Arts University Berlin. 2010- Gastdozent / Visiting Lecturer am Institute of Philosophy, Scientific Research Centre in Ljubljana 2008- 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt C 13 bei Prof. Dr. Georg W. Betram im Sfb 626 2008 Promotion an der Universität Potsdam mit einer Arbeit zu Hegels Pöbel bei Prof. Dr. Christoph Menke und Prof. Dr. Manfred Schneider (summa cum laude) 2005-2008 Stipendiat des Graduiertenkollegs "Lebensformen und Lebenswissen" der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt / Oder) 1998-2005 Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und der École pratique des Hautes Études (Paris) Arbeitsgebiete: Ästhetik Deutscher Idealismus (bes. Kant und Hegel) Descartes Gegenwärtige französische Philosophie Phänomenologie Politische Theorie (bes. Marxismus, Post-Marxismus) Psychoanalyse (von Freud zu Lacan zur Laibacher Schule) Theorien des Fatalismus Links https://en.wikipedia.org/wiki/Frank_Ruda https://hkrbooks.com/2016/09/13/hkrb-interviews-frank-ruda/ neuere Publikationen: i.V. Reading Marx (zus. mit Slavoj Zizek und Agon Hamza). i.V.: The Dash - The Other Side of Absolute Knowing (zus. mit Rebecca Comay), wird erscheinen bei: MIT Press 2017. i.E.: Abolishing Freedom. A Plea for A Cotemporary Use of Fatalism, Nebraska: Nebraska University Press 2016. For Badiou. Idealism Without Idealism. With a Preface by Slavoj Zizek, Evanston: Northwestern University Press 2015 PD Dr. Mirjam Schaub PD Dr. Rudolf Schrastetter PD Dr. Thorsten Streubel thorsten.streubel@fu-berlin.de neuere Veröffentlichungen: Kritik der philosophischen Vernunft. Die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie. Versuch einer methodischen Grundlegung. Wiesbaden 2016. http://www.springer.com/us/book/9783658106065 Wahrheit als existenzieller Wert. Versuch über das Verhältnis von Wahrheit, Philosophie und Leben (erscheint 2017 in: DZPhil). Intuition und Argumentation. Zum Verhältnis von intuitiver und diskursiver Vernunft. In: Rinofner-Kreidl, Wiltsche (Hg.): Analytic and Continental Philosophy. Methods and Perspectives. Berlin 2016. 157-172.
Geboren 1960. Studium der Philosophie, Germanistik und des Alt- griechischen in Tübingen, Bonn und Freiburg (Br.). 1985 Erstes Staatsexamen für die Fächer Philosophie und Deutsch, 1987 Erweiterungsprüfung für das Fach Griechisch. 1989 Promotion, 1990-1993 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Freiburg. 1993-1999 Hochschulassistent, 2000 Habilitation für Philosophie an der Universität Hildesheim. Seit 1995 Redakteur der Allgemeinen Zeitschrift für Philosophie. 2002-2003 Fellow am Leo-Baeck-Institute in London. 2003-2006 DFG-Forschungsprojekt an der Universität Bamberg. März 2006 Fellow am Collegium Budapest, Februar 2007 Gastwissenschaftler am Zentrum für Literaturforschung Berlin. Seit August 2007 Studienreferendar für das Lehramt an Gymnasien in Berlin, Januar 2010 Zweites Staatsexamen, seit April 2010 Studienassessor an der Friedrich-Rückert-Oberschule (Gymnasium) Berlin
PD Dr. Jörg Volbers Jörg Volbers hat in Marburg, Paris und Berlin Philosophie, Psychologie und Soziologie studiert. An der FU schloss er 2007 seine Promotion ab (erschienen 2009 als “Selbsterkenntnis und Lebensform”) und hatte danach bei Gunter Gebauer eine Mitarbeiterstelle inne. Seine Habilitation (“Autonomie durch Erfahrung”) schrieb er 2013-2016 im Rahmen eines DFG-Projekts (“Eigene Stelle”), das am Arbeitsbereich von Georg Bertram am Institut für Philosophie der FU angesiedelt war. Jörg Volbers lebt mit seiner Familie in Berlin. Die Arbeiten von Volbers drehen sich systematisch um die Frage, wie Rationalität und sprachliches Verstehen in Begriffen der Praxis gedacht werden kann. Er sieht die Philosophie von Wittgenstein, Dewey, Cavell und Foucault und anderen als die kritische Korrektur eines Rationalitätsverständnisses, das auf äußerst problematische Weise Vernunft ausschließlich mit Klarheit, Gewissheit und Selbstverständlichkeit gleichsetzt. Diese Interessen führen ihn sowohl zu den Klassikern der modernen Philosophie (vor allem Kant) als auch zu ihren modernen und postmodernen Kritiker*innen. Die Kritik einer “Zuschauertheorie des Wissens” (Dewey) ist, so Volbers’ Überzeugung, keine Zurückweisung der Vernunft, sondern im Gegenteil die eigentliche Anerkennung ihrer Bedeutung und ihres Wertes für die Lebensführung. Es gilt, die Relevanz des philosophischen Fragens gegen die selbstbezüglichen Nischendiskurse, die wie Glasperlenspiele wirken, wieder zu gewinnen. PD Dr. Andreas Wildt Prof. Dr. Frieder Otto Wolf fow@snafu.de Geboren in Kiel 1943. 1962-1966: Studium der Philosophie und Politikwissenschaft. 1966-1971: Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der Universität des Saarlandes. Juni 1967/69 Promotion. 1971-1976, 1977-1979: Assistenzprofessor an der Freien Universität Berlin. November 1973 Habilitation für Philosophie. Mai 1976-September 1977: ao. Professor für Sozialwissenschaften an der Fakultät für Ökonomie der Universität Coimbra 1979-1984: Mitarbeit in arbeitspolitischen Forschungsprojekten am Wissenschaftszentrum Berlin. 1981-1984: Geschäftsführender Redakteur der Monatszeitschrift „Moderne Zeiten“, Hannover Juni 1984-Juli 1999: Grüner Europapolitiker, 1994-1999 als MdEP. 1989 Mitinitiator von euroCom e.V. Berlin; Mitarbeit in Beratungsprojekten in Angola, Russland und Jordanien. Seit 1998 im Humanistischen Verband Deutschland (HVD) in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen tätig. Seit 2006 Präsident der Humanistischen Akademie Deutschland und seit Januar 2010 Präsident des HVD; von November 2008-2012 zudem Vorsitzender des Koordinierungsrats säkularer Organisationen (KORSO).
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER(INNEN):
Dr. Valentin Beck
valentin.beck@fu-berlin.de
Thielallee 43, 14195 Berlin Roberto Behrendt
roberto.behrendt@fu-berlin.de
Habelschwerdter Alle 30, Dr. Jochen Briesen
jochen.briesen@uni-konstanz.de
Habelschwerdter Allee 30 Dr. Fabian Börchers
fabian.boerchers@fu-berlin.de
Habelschwerdter Allee 30 Karen Koch, M.A.
karen.koch@fu-berlin.de
Habelschwerdter Allee 30 Dr. Felix Koch
felix.koch@fu-berlin.de
Thielallee 43 Dr. Sibylle Schmid
sibylle.schmidt@fu-berlin.de
Habelschwerdter Allee 30 Katia Schwerzmann (promoviert)
katia.schwerzmann@fu-berlin.de
Habelschwerdter Allee 30 Tobias Wieland, tobi.wieland [at] fu-berlin.de
Habelschwerdter Allee 30
Ruhestand: Prof. Dr. Dietrich Böhler Prof. Dr. Günter Gebauer Prof. Dr. Albrecht Wellmer http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we07/institut/forschung/sfb626/index.html Affective Societies: Dynamiken des Zusammenlebens in bewegten Welten http://www.sfb-affective-societies.de/ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 11 Disziplinen befassen sich in 16 Teilprojekten in drei Schwerpunktbereichen mit den affektiven und emotionalen Dynamiken, die mit sozialen und kulturellen Mobilitätsprozessen verbunden sind. Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit http://www.sfb-episteme.de/index.html Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung“ ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Forschungsverbund, der sich zur Aufgabe macht, Prozesse des Wissenswandels in europäischen und nicht-europäischen Kulturen in der Vormoderne zu untersuchen
Forschungsprogramme am Institut
STUDIUM: Bachelor: Master: Aristoteles-Zentrum Leitung: Prof. Dr. Gyburg Uhlmann http://www.geisteswissenschaften.fu |