Philosophen/innen
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KING, RICHARD Lebenslauf: 24.6.62 Born in Marlborough, Wiltshire, UK neuere Veröffentlichungen: 2016e. Aristotle and the six-pack: all flesh and no muscle? In Th. Buchheim, Miessner ed. Sôma. GanPh 4. Munich 2014. Meiner 26. 2017b. Memory and recollection in the Philebus. In: Luca Castagnoli, Paola Ceccarelli, (eds.) Greek Memories: Theories and Practices, Cambridge: Cambridge University Press. 27. 2107c. Aristotle on distinguishing phantasia from memory. In: Fiona McPherson, Fabian Dorsch ed. Imagination and Perceptual Memory. Cambridge University Press. 28. 2017e. Introduction to The Ethics of Ease: The Norms of Life in the Zhuangzi. Ed. with Dennis Schilling. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden. 29. 2017f Along the grain: Some texts in the Xúnzǐ on yì 義 “justice”. Oriens Extremus 55 30. 2017g Virtues and relationships in the Mencius. Journal of Chinese Philosophy 31. 2017h Alexander’s De Sensu- and Aristotle’s. in Jochen Althoff ed. Aristotle’s Parva https://unibe-ch.academia.edu/RichardKing (59 Followers) Introduction The good life and conceptions of life 2015 https://www.researchgate.net/profile/Richard_King37
KIPKE, ROLAND Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Geschichte in Göttingen, Siena und Berlin. 2002 - 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft in Berlin. 2003 - 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ des Deutschen Bundestages. 2005 – 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter für Medizinethik am Institut für Geschichte der Medizin der Charité in Berlin. Seit 2009 Wissenschaftlicher Koordinator des IZEW. 2010 Promotion zum Thema Selbstformung und Neuro-Enhancement (summa cum laude). Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und der Akademie für Ethik in der Medizin. Thesen: Es ist unklar, wie und warum ein gutes Leben auf Sinn angewiesen ist. Die Theorie des guten Lebens wird erst durch die Integration der Sinndimension sich einem angemessenen Komplexitäts- und Vollständigkeitsniveau nähert und manche Schwächen bisheriger Konzeptionen des guten Lebens vermeidet. Denn Glück ist zwar ein wesentlicher Teil des guten Lebens, aber nur ein Teil. Zu einem umfassend guten Leben muss noch etwas anderes hinzukommen, nämlich Sinn. (ZphF 2/2014) KIRCHHOFF, THOMAS ab 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Forschung FEST e.V. in Heidelberg. Forschungsschwerpunkte: Lebensweltliche und wissenschaftliche Naturauffassungen, Theorie der Ökologie. KIRLOSKAR-STEINBACH, MONIKA Gastprofessur an der Universität Wien, Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaften 09/2009-02/2010 Arbeitsgebiet: Interkulturelle Philosophie KITZLER, LEO geb. 1955, Medienwanwalt und Philosoph. Gründete 2010 in Berlin "Mass und Mitte - Schule für antike Lebensweisheit". Darüber unterrichtet er an der Modern Life School in Hamburg. KÖHLER, DIETMAR Studium der Philosophie und Germanistik an den Universitäten Bochum und Tours, 1991 Promotion bei Otto Pöggeler in Bochum, 1991-1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hegel-Archiv in Bochum, seit 1996 Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Bochum, 1004 Habilitation an der Universität Lüneburg bei Christoph Jamme, seit 2004 Lehrbeauftragter an der Universität Lüneburg. Arbeiten u.a. zu Hegel und Heidegger. KOSSLER, MATTHIAS
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