Philosophen/innen
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SAAL, BRITTA Philosophin und Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Polylog". Arbeitet freiberuflich als Autorin und Lektorin und ist aktiv im Bereich "Philosophieren mit Kindern" in Wuppertal. SACHS-HOMBACH, KLAUS Geboren 1957 in Hattingen (Ruhr), Promovierte 1990 in Philosophie an der Universität Münster, arbeitete dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Magdeburg. Habilitation 2003, danach wissenschaftlicher Oberassistent und Privatdozent am Institut für Simulation und Graphik der Universität Magdeburg, Arbeitsgebiete: Bild, Bildwissenschaft. SÄNGER, MONIKA Lehrbeauftragte für Philosophie an den Universitäten Karlsruhe und Heidelberg, Dozentin im Kontaktstudium für Ethiklehrerinnen. Sie unterrichtet Philosophie und Ethik im Gymnasium Neureut SÄRKELÄ, ARVI SALEHI, DAVID M.A., geb. 1971 in Teheran, Studium der Philosophie, Südostasienkunde und Wirtschaft an der Universität Passau. Betreut 1991 die Redaktion der Witt-genstein-Studien. Arbeit an einer Dissertation über den ethischen Relativismus. SAILER-WLASITS, PAUL Paul Sailer-Wlasits, geb. 1964, ist Sprachphilosoph und Politikwissenschaftler in Wien. Sein neues Buch „Minimale Moral. Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache“ erschien im Mai 2016, im Verlag new academic press. Forschungsgebiete: Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie, Diskursanalyse, Philosophie der Mythologie, vorsokratische Philosophie und Ästhetik. Monografien: „Die Rückseite der Sprache. Philosophie der Metapher“ (2003). „Hermeneutik des Mythos. Philosophie der Mythologie zwischen Lógos und Léxis“ (2007). „Verbalradikalismus. Kritische Geistesgeschichte eines soziopolitisch-sprachphilosophischen Phänomens“ (2012, E-Book 2014). Zahlreiche Texte und Essays zu Politik und politischer Kultur, zeitgenössischer bildender Kunst und philosophischer Ästhetik. SAKAI, ARITO RÜDIGER Dr. phil., geboren in Berlin, Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und an der FU Berlin, Stipendiat des Landes Berllin, Promotion in Philosophie, lehrt seit 2010 Medientheorie und Ästhetik an der Universität der Künste in Berlin. SALATOWSKY, SASCHA SALAVERRIA, HEIDI Geb. 1969 in Caracas, Venezuela, Dr. phil., freie Autorin, Dozentin und Künstlerin in Hamburg. Studierte und forschte in Buenos Aires, Hamburg und Philadelphia in den Fächern Philosophie, Kunstgeschichte, Kunst, Psychologie. Lehrte an den Universtitäten Lüneburg, Florenz und Hildesheim. Seit 2002 veranstelt sie ausserdem Philosophische Shows u.a. am Kampnagel-Theater in Hannover, am Staatstheater Stuttgart und in der Kunsthalle Bremen. SALCHER, ERNST F. Geb. 1943, Dr. phil., stellvertretender Vorsitzender der Giordano-Bruno-Stiftung, plädiert für eine Ablösung des theologischen durch ein naturwissenschaftliches Weltbild.
SAMERSKI, SILJA
SAMSONOW, ELISABETH VON Geboren 1956, lebt als Philosophin und Bildhauerin in Wien. Sie studierte in München Philosophie, Theologie, und Literaturwissenschaft, war dort als Dozentin tätig. Seit 1992 Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Übersetzte Giordano Bruno. SANCHEZ, JOSE José Sachez de Murillo. Dr. theol. (Rom 1971), Dr. phil. (Würzburg 1976), Begründer der Tiefenphänomenologie, wurde 1943 in Spanien geboren. 1983 habilitierte er an der Universität Augsburg zum Professor für Philosophie,. Lehrte in Granada und Rom. SANDER, ANGELIKA Jahrgang 1960, Lehrbeauftragte für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin. SANDER, THORSTEN Universität Duisburg-Essen, analytisch orientiert
SANDKAULEN, BIRGIT Geb. 1959, Studium der Philosophie und Germanistik in Tübingen und Poitiers, Promotion 1989 in Tübingen, 1992-98 wissenschaftliche Assistentin in Tübingen und Heidelberg, 1999 Habilitation in Heidelberg, seit 2000 Professorin für Philosophie mit dem Schwerpunkt Deutscher Idealismus in Jena, Thesen: Der unversöhnliche Konflikt des Deutschen Idealismus besteht darin, das Wissenschaftspathos der Moderne mit der Erfahrungsdimension existenzieller Selbstverständigung zu versöhnen. SANDVOSS, ERNST R. geb. 1929, 1948-55t Studium, Staatsexamen (Griech., Lat., Geschi.), Tübingen 1955, Promotion 1954, in den Jahren 55-69 Schuldienst, 1969-1994 Hochschullherer, Professor für Geschichte der Philosophie an der Universität des Saarlandes.
SASS, HARTMUT VON geboren 1980 Ob Hoffnung eine Tugend sein kann, fragt der als Privatdozent am Institut für Hermeneutik der Universität Zürich lehrende Hartmut von Sass. Zu hoffen, argumentiert er, meint zunächst, auf ein Gut ausgerichtet zu sein, dessen Eintreten man wünscht, wobei die Hoffnung auch eine gewisse Dringlichkeit des Wunsches mit sich führt. Modal betrachtet ist Hoffnung daher eine Bewältigung noch nicht eingetretener Kontingenzen. Wird Hoffnung auf den Gegenstand der Hoffnung reduziert, ist die Erfüllung des Erhofften mit dem Ende der Hoffnung identisch. Dennoch ist es immer noch möglich, auch wenn alles Erhoffte erfüllt worden ist, ein Leben in und voller Hoffnung führen. Denn die Hoffnung ist eine Weise, in der Welt zu sein. Während im einen Fall der Gegenstand der Hoffnung in Absehung vom auf ihn hoffenden Menschen betrachtet wird, ist im zweiten Fall das Subjekt der Hoffnung hervorgehoben. Nicht worauf man hofft, ist nun von Interesse, sondern wer es ist, der hofft. In dieser Bedeutung kann Hoffnung als eine Tugend verstanden werden, wenn auch mit gewissen Einschränkungen. Zeitschrift für philosophische Forschung 1/2017 SATTER, ERICH Dr. phil., Philosoph und Religionswissenschaftler. Lebt in Graz und Würzburg. Ehrenmitglied des Bundes Freileligiöser Gemeinden Deutschlands. Führt Kurse in Erwachsenenbildung in Österreich und Deutschland durch. Vertritt eine rational begründbare und ideologiefreie Ethik. maill@erich.satter.info SAUPE, ANGELIKA geb. 1961, Diplomingenieurin der Landschaftsplanung, Doktorandin an der Universität Bremen.
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