PhilosophiePhilosophie

Philosophen/innen

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Le

LEETEN, LARS

Dr. phil., Studium der Philosophie und Germanistik sowie Postgraduiertenstudium der Semiotik in Osnabrück und Berlin. 2008 Promotion an der TU Berlin. Seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Ethik, Sprachphilosophie, Argumentation und Rhetorik.

LEHMANN, MAREN

 Geboren 1966, hat Design, Erziehungswissenschaften und Soziologie studiert. Privatdozentin für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke und Assistentin am Lehrstuhl für Kulturtheorie der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, daneben lehrt sie an der Universität Erfurt.

Web.me.com/maren.lehmann

LEHNER, ULRICH L.

Geb. 1976, Studium der Philosophie und kathol. Theologie in Regensburg, München und Ntore Dame, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der LMU München. Schüler von Sala Von.2006 to 2019 Professor für historische Theologie und Religionsgeschichte an der Marquette University in Milwaukee. Seit 2019 Warren Foundation Professor of Theology an der University of Notre Dame
AG: Kant u.a.

LEHNERT, ERIK

Geboren 1975 in Berlin, Studium der Philosophie, Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte in Berlin, 2002 DFG-Stipendiat, Schüler von Bahro, Promotion 2006 über Jaspers, rechtskonservativer Autor,  Lektor im Verlag Edition Antaios.

LEIBER, THEODOR

apl. Prof. Universität Augsburg
Theodor.Leiber@phil.uni-augsburg.de

http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/philosophie/philosophie2/mitarbeiter/leiber/


Lebenslauf:

1993 Promotion zum Dr. phil. in Philosophie (Thema: Kausalität und Chaos unter naturphilo-sophischen, erkenntnistheoretischen und wissenschaftstheoretischen Perspektiven), Schüler von Klaus Mainzer

1997 - 1999 wissenschaftlicher Assistent (C1) am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Universität Augsburg

1998/99 Habilitation zum Dr. phil. habil. im Fachgebiet Philosophie (Thema: Vom mechanistischen Weltbild zur Selbstorganisation des Lebens)

1999 bis 2007 Privatdozent und wiss. Oberassistent an der Philosophischen Fakultät I der Universität Augsburg

seit April 2007 apl. Professor für Philosophie an der Universität Augsburg

Seit Oktober 2013 Koordinator eines von der Europäischen Kommission geförderten Projekts zur Wirkungsevaluation von externer Qualitätssicherung an Hochschulen (EACEA-LLP-Projekt "Impact Analysis of External Quality Assurance Processes of Higher Education Institutions" (IMPALA)

neuere Veröffentlichungen:

Exploratory Evaluation of Development Programs in Learning and Teaching. The Example of Teaching Quality Pact Projects . In: S. Harris-Huemmert, L. Mitterauer, P. Pohlenz (Hg.) Wie wirken Evaluationen in Hochschulen? - Erwünschte und unerwünschte Effekte. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler, 2016 (in press)

Mission Statements and Strategic Positioning of Higher Education Institutions: A Case Study of 29 German Universities. In: R. Pritchard, A. Pausits, J. Williams (eds.) Positioning Higher Education Institutions. From Here to There. Dordrecht: Sense Publishers, 2016, pp. 99-124

Computational Social Science and Big Data: A Quick SWOT AnalysisIn: J. Wernecke, W. Pietsch, M. Otte (Hg.) Berechenbarkeit der Welt? Wiesbaden: Springer VS, 2017

philosophische Ausrichtung:

Argumentiert wird für eine inter- bzw. transdisziplinär informierte, problem- und anwendungsorientierte und somit pragmatische Wissenschaftsphilosophie, die den Traditionen und dem Pluralismus der Methoden und Theorien in der (historischen wie zeitgenössischen) Praxis der Wissenschaften Rechnung tragen kann. Meta-erkenntnistheoretisch wird intendiert, die Thesen einer absoluten Autonomie, einer radikalen naturalistischen Ersetzung und einer radikalen relativistischen Auflösung der Erkenntnistheorie zu vermeiden. In der (Natur-) Ethik wird eine objektivierbare Begründungsstrategie für moralische (und juridische) Normen verfolgt.

LEIBOLD, GERARD

Geb. 1945, philosophische Promotion 1971 in Innsbruck über Ockham, Habilitation 1980 über Ockham, 1985 theologische Promotion, seit 1995 Ordinarius für Christliche Philosophie an der Universität Innsbruck.
AG: Duns Scotus

LEIDLMAIR, KARL

ausserordentlicher Professor am Institut für Psychologie an der Universität Innsbruck und arbeitet schwerpunktmässig zu Philosophie der Informatik, Kognition, Künstliche Intelligenz und Technikethik.

LEILICH, JOACHIM

geb. 1949, Studium der Philosophie in Frankfurt am Main, 1982 Promotion bei K.-O. Apel. Seit 1983 Dozent an der Universität Antwerpen. Apel-Schüler, Holländer (macht Uebersetzungen aus dem Holländischen)
AG: Searle, Apel, sprachanalytische Philosophie (insbes. Wittgenstein).

LEINKAUF, THOMAS

geb. 1954 in Lüneburg, 1975-82 Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Geschichte in Freiburg und München, 1982 Promotion mit einer Arbeit über Philipp Otto Runges Verhältnis zur philosophischen Tradition, 1982-85 Assistent am Philosophischen Seminar der Unversität Freiburg, 1985-91 Assistent am Institut für Geschichte der Philosophie der FU Berlin, 1991 Habilitation mit einer Arbeit zur Rekonstruktion des Begriffs der barocken Universalwissenschaft, 1988-89 Forschungsaufenthalt in Rom, 1991-96 Heisen­berg-Professur Fu-Berlin, Seit 1992 Professor für Philosophie an der Unversität Münster und seit 1997 Leiter der Leibniz-Forschungsstelle Münster.

Arbeitsgebiet: Renaissance

LEITKO, HUBERT

geb. 1935, Studium der Journalistik und Philosophe an den Universitäten Leipzig und Berlin, Promotion und Habilitation, 1971 Forschungsgruppenleiter, 1975 Bereichsleiter für Wissenschaftsgesch8ichte am Institut für Theorie, Geschichte und Organisation der Wis­senschaft an der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1980 Akademieprofessor, Ab­wicklung 1991, Vorruhestand.

LEMANSKI, JENS

geb. 1981, 2002-2008 Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Biologie an den
Universitäten Bochum, Mainz und Lecce., 2011 Promotion, Lehrbeauftragter an der FernUniversität in Hagen.
Arbeitsgebiet: Wissenschaftgeschichte der Philosophie
http://www.fernuni-hagen.de/philosophie/team/lg1/jens.lemanski.shtml

LEMBECK, KARL-HEINZ

geb. 1955 in Osnabrück, Studium der Philosophie, Kathol. Theologie und Leh­ramtspädagogik an der Universität Trier, dann wissenschaftlicher Assistent an der Univer­sität Trier, Promo­tion 1986, Habi­lita­tion, 1982-1993 Generalsekretär der „Deutschen Ge­sellschaft für phänomenologi­sche For­schung“ in München.
AG: Dilthey, Husserl, Neukantianismus

LEMKE, THOMAS

Politikwissesnchaftler, Wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Bergien Universität Wuppertal.
Versucht eine Erneuerung materialistischer Staatskonzepte durch Aufnahme von Elementen poststrukturalistischer Theoriebildung. Stark von Foucault beeinflusst.
AG: Gesellschaftstheorie, Gen-und Reproduktionstechnologien, Foucault, Agamben.

LEMM, VANESSA

Prof. Dr., Universidad Diego Portales, Santiago de Chile, Chile Arbeitsgebiet: Nietzsche (Aristokratie)

LENGER, HANS-JOACHIM

Geb. 1952, Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg, lehrt Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
Forschungsschwerpunkt: Ästhetik unter Bedingungen neuer Medialitäten, Derrida

LENHARD, JOHANNES

johannes.lenhard@uni-bielefeld.de

Philpapers:

https://philpapers.org/s/Johannes%20Lenhard

Lebenslauf

2012 Habilitation in Philosophie an der Universität Bielefeld
 venia "Philosophie"

seit 2000 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Bielefeld
am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT)
und seit 2005 an der Abteilung Philosophie

1998 Promotion in Mathematik an der Universität Frankfurt/Main  zum Dr. phil. nat.

992 Diplom in Mathematik an der Universität Frankfurt/Main

1987–1992 Studium der Philosophie und Mathematik an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt/Main

LENK, CHRISTIAN

Prof. Dr., Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm.

LENK, HANS

geb. 1935, Professor für Philosophie in Karlsruhe.

Schüler, Bekannte: Ekaterini Kaleri, Mirko Skarica, Georg Peter, Elk Franke, Niels Öffenberger, Friedrich Wilhelm Korff, Ernst Oldemeyer, Bernd Wirkus, Werner Becker, Alois Huning, Bernulf Kanitscheider, Friedrich Rapp, Christoph Hubig, Günther Ropohl.
Kenner: Theodor Leiber

Wahrheitsgenerierungspotential: Ein ideales und pragmatisches Konstrukt, das zwischen Relativis­mus und Gottesgesichtspunkt steht. Es trägt gleichzeitig der Idealisie­rung und der Relativi­erung Rechnung, ohne sich an diese zu verlieren: Theorien sind umso besser, je höher ihr Wahrheitsgenerierungspotential ist, d.h. je mehr wahre wahre sie zu erzeugen und zu gewinnen imstande sind, falls sie überhaupt empirischen Gehalt besitzen.

LENZ, HUBERT

geb. 1952 in Kassel, nach dem Abitur Eintritt in die Gemeinschaft der Pallotiner. Nach dem Noviziat Studium in Untermerzbach und Vallendar. Abschluss mit Diplom und Priesterweihe. Nach vier Kaplansjahren in Augsburg und Limburg Studium in München an der Hochschule für Philosophie, Promotion bei Jörg Splett. Seit 1988 Dozent und seit 1992 Professor für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschue der Pallottiner in Vallendar.

LENZ, MARTIN

1990-1996 Studium der Philosophie, Linguistik u. Neueren Deutschen Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
1994-1995 Gaststudium an der Eötvös Loránd Universität, Budapest. 1995-1996 Gaststudium an der University of Hull.
15.7.1996 Magister Artium an der Ruhr-Universität Bochum ("mit Auszeichnung").
16.2.2001 Promotion im Fach Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum ("summa cum laude"), 13.11.2001 Auszeichnung der Dissertation mit dem "Preis an Studierende 2001" für herausragende wissenschaftliche Arbeiten.
Seit 2001 Lehraufträge am Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum, seit 2003 Redaktion des "Bochumer Philosophischen Jahrbuchs für Antike und Mittelalter".
2002-2004 Emmy Noether-Stipendiat der DFG.
04/2004-03/2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin: Leitung des von der DFG geförderten Projekts "Satz, Sinn und Sachverhalt".
Seit 04/2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie der HU Berlin und Mitglied des Leibniz-Preis-Forschungsprojekts Transformationen des Geistes
15.04.2009 Habilitation im Fach Philosophie an der HU Berlin

Arbeitsgebiet:

Historisch: Philosophie des Mittelalters und der Neuzeit
Systematisch: Philosophie der Sprache und des Geistes, Erkenntnistheorie

LENZEN, WOLFGANG

geb. 1946, Studium der Mathematik, Philosophie und Kunstgeschichte in Münster, Freiburg und München. 1972 Promotion an der Universität Regensburg bei Franz von Kutschera, 1979 Habilitation an der Universität Regensburg. Seit 1981 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Osnabrück.
Arbeitsgebiete: Wissenschaftstheorie, Logik, Geschichte der Logik, Erkenntnistheorie, Leibniz, angewandte Ethik, Philosophie des Geistes.
Schüler von Franz von Kutschera
AG: Geschichte der Logik, Leibniz (Logik)

LEPOLD, KRISTINA

Geboren 1987 in Mainz. 2006 bis 2009 Studium der Politikwissenschaft mit Beifach Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und am Institut d’Études Politiques de Paris (IEP) (Bachelor of Arts). 2009 bis 2010 Studium der Soziologie mit Schwerpunkt Sozialtheorie an der London School of Economics and Political Science (LSE) (Master of Science). Seit 2011 Promotion in Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und am Institut für Sozialforschung, im Herbst 2013 visiting scholar am Department of Philosophy der Columbia University in New York. Von 2011 bis 2014 Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes; seit 1. Januar 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
http://www.ifs.uni-frankfurt.de/mitarbeiter_in/kristina-lepold-2/

LERCH, HENRIKE

Geb. 1978, Studium der Philosohie, neueren und neueste Geschichte sowie Politikwissenschaften in Darmstadt, Paris und Berlin, seit 2008 Doktorandin an der Universität Basel.
AG: Cassirer

LESCH, HARALD

Prof. Dr. rer. nat., Professor für theoretische Astrophysik an der Universitätssternwarte der LMU München und Professor für Naturphilosophie an der Hochschule München. Moderator der ZDF-Sendungen "Abenteuer Philosophie" und "Lesch Kosmos".
lesch@usm.uni-muenchen.de

LESCH, WALTER

geb. 1958, deutscher Staatsbürger, war Assistent am Moraltheologischen Seminar in Friburg, dann Koordinator am Interdisziplinären Inbstitut für Ethik und Menschenrechte Zürich. Dr. phil., Dipl. theol., wissenschaftlicher Assistent am moraltheologischen Institut der Universität Fribourg, seit 1999 Professor für Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Löwen in Louvain-la-Neuve.

AG: Naturästhetik, ökologische Ethik, narrative Ansätze der Bioethik, politische Ethik.

Plädiert für eine Berücksichtigung Derridas in der Theologie. Versucht theologische und philosophische Ethik zusammenzubringen.

LESSAU, MATHIS

Mathis Lessau studierte Philosophie und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Unterstützt durch die ‚Fulbright-Kommission‘ vertiefte er sein Studium der Philosophie von 2009‒2010 an der University of Wisconsin, Madison. Er arbeitete ebenfalls als Sprachassistent in Frankreich (2008‒2009) und profitierte, im Rahmen der Philosophie, von einem Erasmus-Aufenthalt an der Istanbul universitesi (2010‒2011). Mathis Lessau war als wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Hasebrink (2006‒2007), sowie als Tutor am Lehrstuhl Prof. Hoehnen (2007‒2009 und 2011‒2013) und am Lehrstuhl Prof. Nückles (2011) tätig. Seit Januar 2014 hat er eine Promotionsstelle im GRK ‚Faktuales und fiktionales Erzählen‘. Im Wintersemester 2015 wird Mathis Lessau im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an das Centre Marc Bloch, Berlin angegliedert.

 

LESSING, HANS-ULRICH

Rodi-Schüler, apl. Professor für Philosophie an der Universität Bochum. Mitherausgeber von Diltheys Schriften, verteidigt 1998 die Hermeneutik gegen Albert

Arbeitgebiete: Dilthey, Philosophie der Geisteswissenschaften.
http://www.uni-hildesheim.de/de/33091.htm

LETTOW, SUSANNE

geb. 1965, Studium der Philosophie, Politologie und Soziologie an der FU Berlin, Doktorandin am Institut für Philosophie der FU über „Geschlechterverhältnisse in Sein und Zeit, Schülerin von Haug,
Privatdozentin an der FU Berlin.
AG: Geschlechtverhältnisse in der Philosophie, Geschlecht bei Heidegger

http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we01/institut/mitarbeiter/pd_apl_hon/lettow/index.html

lettow2@zedat.fu-berlin.de

Lebenslauf

seit 05/2016 Privatdozentin am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin

2014-2015 Gastprofessur für Kritische Gesellschaftstheorie, Goethe-Universität Frankfurt

2013-2014 Gastprofessuren am Zentrum Gender Studies der Universität Basel und am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien

2011-2012 Gastprofessur für Sozialphilosophie und Politische Philosophie der Geschlechterverhältnisse am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin

2009-2015 Privatdozentin am Institut für Philosophie der Universität Paderborn

2009 Habilitation an der Universität Paderborn ("Biophilosophien. Wissenschaft, Technologie und Geschlecht  im philosophischen Diskurs der Gegenwart")

2008 - 2013 FWF-Projektleiterin am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien

2007-2008 Stipendiatin und Dozentin an der Fachhochschule Magdeburg-Stendal, FB Humanwissenschaften

2004-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lise-Meitner Fellow) am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien

2004 Habilitationsstipendiatin des Berliner Programms zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre

2001-2003 Post-doc-Stipendiatin im Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung", Goethe-Universität Frankfurt und Universität Kassel

2000 Promotion an der Freien Universität Berlin ("Die Macht der Sorge. Zur philosophischen Artikulation von Geschlechterverhältnissen in Sein und Zeit")

Arbeitsschwerpunkte

  • Praktische Philosophie (insbesondere Sozialphilosophie und Politische Philosophie)
  • Technikphilosophie
  • Feministische Philosophie und Gender Studies
  • Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften (18.-20. Jahrhundert)

Aktuelles Forschungsprojekt

Herkunft und Zugehörigkeit. Konzepte von Fortpflanzung, Abstammung und Verwandtschaft in Naturphilosophien nach Kant (DFG-Projekt)

neuere Publikationen:

Heideggers Politik des Rassenbegriffs. Die Schwarzen Hefte im Kontext“. In: Marion Heinz, Sidonie Kellerer (Hg.): Philosophie und Politik. Überlegungen zu Heideggers Schwarzen Heften. Berlin: Suhrkamp (im Erscheinen)

"Dimensions of Emancipation. Rethinking Subjectivity, Domination and Temporality in Feminist Theory". In: Redescriptions. Political Thought, Conceptual History and Feminist Theory (im Erscheinen)

"Turning the Turn. New Materialism, Historical Materialism and Critical Theory". In: Thesis Eleven (im Erscheinen)

"The Enlightenment". In: Ann Garry, Serene Khader, Alison Stone (Hg.): The Routledge Companion to Feminist Philosophy. London und New York: Routledge (im Erscheinen)

LEYDENBACH, THEO

Dr. med., Mitarbeiter an der Universität Paris XII, Fachbereich Medizinische Psychologie.
Publikationen über Phänomenologie und Psychosomatik.