Philosophen/innen
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SIEBEL. MARK geb. am 7. Juni 1964, wurde als Nachfolger von Michael Sukale auf den Lehrstuhl für Theoretische Philosophie der Universität Oldenburg berufen. SIEGFRIED, MEIKE Studium der Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft, 2009 Promotion Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Bochum und an der Folkwang Universität der Künste in Essen.AG: Heidegger, Bubner, Tischner SIEP, LUDWIG geb. 1942 in Solingen, seit 1986 ordentlicher Professor an der Universität Münster. 1984-88 Fachgutachter der DFG für Geschichte der Philosophie, Seit 1995 Mitgleid der Zentralen Ethik-Kommission der Bundesärztekammer. AG: Deutscher Idealismus, Praktische Philosophie, Bioethik Vertritt eine holistische Ethik mit den Pfeilern Holismus und Wert, die Gefühl und Verstand verbindet.
Norman Sieroka studierte Philosophie, Physik und Mathematik. Er erwarb 1999 den M.Phil. für Wissenschaftsphilosophie und -geschichte der Universität Cambridge sowie 2002 das Physikdiplom an der Universität Heidelberg. Danach promovierte er in Physik über "Neurophysiologische Aspekte der Zeitwahrnehmung" (Institut für Theoretische Physik, Heidelberg 2004, englisch) und war gleichzeitig als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Philosophie an der Universität Bamberg (bis 2004) und als Physiker in der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg angestellt (bis 2006). Seit 2004 ist er an der Professur für Philosophie der ETH Zürich beschäftigt (von 2004 bis 2010 als Assistent, seit Mai 2010 als Oberassistent). Er hat dort 2009 mit der Arbeit "Umgebungen. Philosophischer Konstruktivismus im Anschluss an Hermann Weyl und Fritz Medicus" promoviert. Seine philosophischen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wissenschaftstheorie (insbesondere Philosophie der Physik und Mathematik), Metaphysik und Phänomenologie sowie in der Philosophie der frühen Neuzeit und der Naturphilosophie. Positionen:
SIKORA, JÜRGEN Geb. 1973, Studium der Philosophie, Pädagogik und Psychologie, Promotion 2002, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Geschichte und Philosophie der Universität Köln SINGER, MONA geb. 1956, studierte Philosophie, Politikwissenschaften und Publizistik, lebt in Wien, Vier Jahre Vertragsassistentin am Institut für Wissenschaftstheorie der Universität Wien. Habilitationsstipendiatin der össterreichischen Akademie der Wissenschaften.
1968 geboren, Studium der Sozialpädagogik in Regensburg und der Soziologie und Philosophie in Erlangen, anschliessen Promotion im Fach Philosophie. Schreibt 2007 einen Roman über die Geschichte der Philosophie, SIMONOTTI, EDOARDO Geb. 1978, Studium der Philosophie an der Universität Genua. Forschungsaufenthalte an den Universitäten von Tübingen, Freiburg und München. 2008 Promotion mit einer Arbiet über Scheler. SIROVATKA, JAKUB Geb, 1971 in Prag, Studium der Katholischen Theologie und Philosphie in Eichstätt und Rom, 2004 Promotion in Philosophie (Levinas), Schüler von Norbert Fischer, Habilitation, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophische Grenzfragen der Theologie an der Universität Eichstätt, seot 2013 doziert er Philosophie an der Südböhmischen Universität in Budweis und forscht seit 2017 zuglich am Institut für Philosophie an der tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag. AG: Levinas (Leib), Kant (Religion). SISTERMANN, ROLF War Lehrer für Philosophie, Deutsch und Evangelische Religion an einem Kölner Gymnasium und ist Fachleiter i.R. für Philosophie und Praktische Philosophie. SITTER-LIVER, BEAT geboren 1939 in Bern, studierte Philosophie, Ethik und Rechtsphilosophie, politische Philosophie, deutsche und englische Sprache und Literatur. Er lehrt in Bern und München, seit 1990 an der Universität Fribourg. Er waw Generalsekretär der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschften und Mitglied der European Academy of Arts, Science and Humanities. AG: Angewandte Ethik, Tierethik T: Vertreter einer Prinzipienethik: sittliche Lebensführung ist nur als Zusammenwirken von prinzipieller Besinnung und kluger Umsicht möglich. Vertritt Eigenrechte auch von Tieren und Pflanzen: "Aus der Achtung vor allem Seienden als selbständig Seienden entspricht für den moralisch reflektierenden Menschen die Pflicht, Seiendes als solches zu schonen, es nicht als pures Mittel zu behandeln".
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