Philosophen/innen
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TICHY, MATTHIAS Dr. phil., Gymnasiallehrer für Philosophie und Mathematik in Hamburg, war Lehrbeauftragter für Philosophiedidaktik an der Universität Magdeburg, arbeitet an der Deutschen Schule in Barcelona (2004) TIDONA, GIOVANNI geboren 1982 in Scicli (Italien), wurde 2013 an der Universität Mainz in Praktischer Philosophie promoviert. Dozent für Philosophie an der Universität Mainz. AG: Phänomenologie, Sozialontologie, Philosophie des 20. Jahrhunderts. TIEDEMANN, MARKUS Geb. 1970, Dr., Lehrer an einer Hamburger Gesamtschule und Vertreter der Fächer Philosophie und Ethik am Hamburger Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Habilitation über Philosophiedidaktik, Professur in Dresden. TIEDEMANN, PAUL geb. 1950, Studium der Rechts-, Volkswirtschafts- und Verwaltungswissenschaften. 1974 Promotion zum Dr. der Rechte. Richter am Verwaltungsgericht in Frankfurt, daneben Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden. TIEFENSEE, CHRISTINE Christine Tiefensee ist Juniorprofessorin für Philosophie an der Frankfurt School of Finance & Management und ist hauptsächlich im Studiengang ‚Management, Philosophy & Economics‘ eingebunden. Sie studierte Philosophie und Politikwissenschaft an den Universitäten Mannheim, Mainz und Nottingham und schloss 2006 ihr Magisterstudium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ab. Danach wechselte sie an die University of Cambridge, wo sie zunächst einen M.Phil Abschluss in Philosophie erwarb und 2011 mit der metaethischen Arbeit ‚Expressivism, Minimalism and Moral Doctrines‘ promovierte. Nach einem kurzen Ausflug in die Politikforschung kehrte sie 2012 in die akademische Welt zurück und nahm eine Akademische Ratsstelle in Politischer Theorie an der Universität Bamberg an. 2014 erfolgte dann der Wechsel an die Frankfurt School. Tiefensees Forschungsschwerpunkt liegt auf die sie mit aktuellen Debatten in der Sprachphilosophie verbindet. Sie interessiert sich des Weiteren für Ethik, Rationalität, Politische Philosophie und die Philosophie der Sozialwissenschaften.
TIETZ, UDO geb. 1953, Studium der Konstruktionsmittelentwicklung in Chemnitz, anschliessend der Philosophie in Leipzig. 1985-92 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1989 Promotion, seit 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität, Habilitation. Thesen: Der Regelbegriff eignet sich nicht, die Bedeutungen sprachlicher Zeichen aus dem Gebrauch zu erklären, denn die Bedeutung hat mit Normen und Regeln nichts zutun. Das Konzept einer Pragmatisierung der Semantik ist ein Irrweg, notwendig ist die Rückkehr zur Semantik TILLIETTE, XAVIER S.J. geboren 1921 in Frankreich, 1947-1949 und 1954-1957 Dozent für Philosophie an einem Pariser Gymnasium, 1957-1970 Redakteur der Zeitschrift "Etudes", von 1962 bis 1972 Sekretär der Zeitschrift "Archives de Philosophie". 1970 Promotion an der Sorbonne, seit 1969 Lehrverpflichtung am Institute Catholique (Paris), an der Università Gregoriana (Rom) und am Centre S.J. Serres (Paris). Arbeiten u.a. über Schelling.
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