PhilosophiePhilosophie

Philosophen/innen

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Haucke - Heinzmann



HAUCKE, KAI

Geboren 1966, Studium der Philosophie von 1985 bis 1990, Schüler von Hans-Peter Krüger, Habilitation 2002, anschliessend Privatdozent in Potsdam.
Vertritt eine semiotisch orientierte Sozialphilosophie: Die menschliche Existernz ist ein Spektrum. Den sichtbaren Teil deckt die sprachpragmatische Kritik ab, die das Feld der Intersubjektivität beschreibt, das Reich der Zeichen. Eingerahmt wird dieses vom unsicht(sag)var Sinnlosen, den An-Zeichen, dem Unbewussten und den leeren Zeichen der Moderne.
Arbeitsgebiete: Schopenhauer, Plessner,

HAUG, WOLFGANG FRITZ

geb. 1936 in Esslingen, Studium in Tübingen, Berlin, Perugia und Montpellier. Seit 1959 Herausgeber der Zeitschrift "Das Argument". Promotion 1966, Habilitation 1972, seit 1979 Professor für Philosophie an der FU. Mitarbeiter an der Universität der Vereinten Nationen, Tokyo. Im Ruhestand
Marxistischer Philosoph, Marx-Kenner.
Thesen: Die Linke hat es versäumt, Demokratie zu diskutieren (Argument 200, 1994).
http://www.wolfgangfritzhaug.inkrit.de/

HAUK, ANNA MARIA

geb. 1955 in Ingolstadt, studierte in München Geschichte, Germanistik und Sozialkunde, Abschluss 1982 mit dem M.A., Mitarbeiter der Forschungsinstituts für Philosophie in Hannover.

HAUSKELLER, CHRISTINE

geb. 1964 in Bayreuth, Studium der Philosophie, Psychologie und Psychoanalyse in Frankfurt, 1992 Lehrbeauftragte für Philosophie in Darmstadt, 1999 Promotion bei Gernot Böhme, Senior Research Fellow at the ESRC-Centre for Genomics in Society, University of Essex
http://www.hauskeller.de/christine.hauskeller


HAUSKELLER, MICHAEL

geb. 1964 in Mönchengladbach, Studium der Philosophie, Germanistik und Anglistik in Bonn und Dublin. 1994 Promotion in Darmstadt bei Gernot Böhme. Lehrbeauftragter für Philosophie an der TH Darmstadt, 1997 Schopenhauer-Preis Arthur Hübscher, Redaktor der Zeitschrift „Scheidewege“, Associate Professor an der Universität of Exeter, England.
Hauskeller@michael.de

HAUSKNOTZ, FLORENTINA

geb. 23.5.1981, Studium der Architektur und Philosophie an der Universität Wien, Promotion 2010 über "Stadt denken. Die Praxis der Freiheit im urbanen Zeitalter", 2009/2010 Lehrbeauftragte an der Universität Mannheim.
hausknotz(at)gmx.at

HAUSMANN, FRANK-RUTGER

Geboren 1943 in Hannover, Studium der Rechte, der Romanistik, Geschichte und Mittellateinischen Philologie in Göttingen und Freiburg im Breisgau, Promotion 1968, Habilitation 1974, Professor im Ruhestand für Romanische Sprachwissenschaft.
Forschungsschwerpunkte: französische und italienische Literatur, besonders Mittelalter und Renaissance, Kodikologie, deutsche Übersetzungen aus dem Italienischen und Französischen, Fachgeschichte der Geisteswissenschaften, besonders Romanistik und Anglistik.
Wertet den Nachlass der Phänomenologin Gerda Walther aus (Frankfurter Allgemeine 9.9. 2005)

HAUSMANN, MARCO

geb. 1989, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU, Promotionsprojekt über "Freiheit, Determinismus und Fatalismus".

HAUSWALD, RICO

2000-2006 Studium der Philosophie und Soziologie in Dresden und Fribourg,  2007 Mitarbeit am Lehrstuhl für theoretische Philosophie, TU Dresden, 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin, ab 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU Dresden.
Arbeitsgebiete: Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie, Kant.
ricohauswald(at)gmx.de

HEBBEKER, GERHARD

geb. 1934, Studium an den Universitäten Feiburg und München, seit 1965 Lehrtätigkeit an der Pädagogogischen Hochschule Esslingen, seit 1984 Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
hebekker@ph-freiburg.de

HEBEISEN, WALTER MICHAEL

Dr. jur., Rechtsphilosoph, 1992 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bern, seit 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Dienst für die Totalrevision der Bundesverfassung des Bundesamtes für Justiz. Übersetzer und Verleger in Biel/Bienne.

HECHT, HARTMUT

Hartmut Hecht, geb. 1949, hat Physik und Philosophie an der Humboldt-Universität zu
Berlin studiert. Er hat an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, an der Europa-
Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und an der Humboldt-Universität zu Berlin
Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie gelehrt. In der Leibniz-Forschung ist er seit
1984 tätig, zunächst als Forschungsgruppenleiter an der Akademie der Wissenschaften
der DDR, später an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Mit der
Gründung der Berliner Leibniz-Arbeitsstelle dieser Akademie zur Herausgabe der
naturwissenschaftlichen, medizinischen und technischen Schriften von Leibniz im
Rahmen der Akademie-Ausgabe war er von 2001 bis 2013 deren erster
Arbeitsstellenleiter.

HEDELER, WLADISLAW

Geb. 1953, Philosophiehistoriker, Studium an der Humboldt-Universität Berlin, 1985 Promotion A in Moskau mit einer Arbeit über Bucharin.
Arbeitsgebiet: Theorie- und Philosophiegeschichte in Russland bzw. der Sowjetunion, Geschichte des Kommunismus

HEDRICH, REINER

1980-1986 Studium der Physik, Philosophie und vergleichenden Sprachwissenschaft an der Universität Giessen, 1986 Diplom in Physik, 1989 Promotion Dr. rer. nat., 1990-1003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Komplexe Systeme“, 1992-1996 Lehrtätigkeit am Zentrum für Philosophie der Universität Giessen, seit 1996 Privatdozent am Zentrum für Philosophie der Universität Giessen, ab 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt „Raumzeitkonzeptionen in der Quantengravitation“ am Institut für Philosophie der Universität Dortmund.
Arbeitsgebiete: Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie, insbes. Automaten
http://philosophie.fk14.uni-dortmund.de/mitarbeiter/hedrich.html

HEDWIG, KLAUS

Prof. Dr., Institut voor Filosofie en Theologie, Grootseminarie Rolduc, NL-6464 EP Kerkrade, wohn in Herzogenrath
Arbeitsgebiet: Philosophie des Mittelalters

HEEPE, MORIZ geb. 1965, Medizinstudium und Facharztausbildung, Philosophiestudium mit Promotion, Chefarzt des St. Josef Krankenhauses in Dessau. Arbeitsgebiet: Medizinethik.

Moritz Heepe zeigt, wie Humes Kontraktessay eine Voluntarismuskritik, die den Begriff der subjektiven Interessen bzw. der Wohlfahrt rehabilitierte und zwar dadurch, dass er zeigte, dass Einwilligung unter den bestehenden sozioökonomischen Verhältnissen niemals aus dem Verhalten der normsetzenden Instanz, der Bürger, zu erschliessen ist. Das markierte einen ideengeschichtlichen Wendepunkt und einen Bruch mit einer damals bereits jahrhundertealten staatsphilosophischen Grundauffassung (Archiv für Rechts- und Staatsphilosophie 4/2011)

Kant galt bis zum letzten Drittel des letzten Jahrhunderts als Musterbeispiel eines lupenreinen strafrechtlichen Vergeltungstheoretikers. Diese traditionelle Sicht auf Kant wurde 1983 durch einen vielzitierten Aufsatz von Don Scheid und eine ähnlich inspirierte Interpretation von Sharon Byrd einige Jahre später in Frage gestellt. Die beiden machten im krassen Gegensatz zur exegetischen Tradition geradezu eine Präventionstheorie der Strafgerechtigkeit bei Kant aus. Dieser Bruch hat eine bis heute währende Kontroverse los, innerhalb derer eine erstaunliche Fülle von verschiedenen Strafgerechtigkeitspositionen aus Kants Schriften herausgelesen wurde. Das entsprechende Textmaterial ist allerdings so dürftig, dass 1987 der Kantforscher Jeffrie G. Murphy schrieb: „Tatsächlich ich nicht einmal sicher, dass Kant irgendetwas entwickelt, das überhaupt verdient, eine Theorie der Strafe genannt zu werden“. Einen anderen Weg geht Moritz Heepe: Er rekonstriert die Ansichten zur Strafgerechtigkeit von wichtigen deutschsprachigen Autoren, die Kant nahestanden und ihre Deutungen nach der Veröffentlichung der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785), aber vor dem Erscheinen der Metaphysik der Sitten(1797) verfassten. Diese frühkantianischen Autoren entwickelten ihre Strafgerechtigkeitstheorien im Geiste Kants – so wie sie ihn verstanden. Diese Frühkantianer erklärten das Strafrecht im wesentlichen im Geist der auf Grotius zurückgehenden Naturrechtstradition und traten für die Abtretung der individuellen Strafreche der Geschädigten an die Regierung ein. (Archiv für Rechts- und Staatsphilosophie 4/2014)

 

HEEREMANN, FRANZISKUS VON

Studium der Philosophie (Hauptfach), Fundamentaltheologie, Literaturwissenschaft in
philosophischer Perspektive in München, 2009 Promotion Dr. Phil. (summa cum laude )Dissertationstitel: Selbst und Bild. Zur Person beim letzten Fichte (1810-1814), Assistent bei W. Schweidler in Eichtstätt,
2016 Habillitation in München, Hochschule für Philosophie "Um deinetwillen. Historischsystematische
Untersuchung zur Liebe als Güte und Person als Bild." Seit November 2016 Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Philosophie sozialcaritativenHandelns – Anthropologie, Ethik,
Religionsphilosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

HEGSELMANN, RAINER

Rainer Hegselmann, geb. 1950, studierte Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaften an der Ruhr–Universität Bochum. Im Jahre 1977 wurde er an der damaligen Universität Essen mit der Schrift „Normativität und Rationalität – Zum Problem praktischer Vernunft in der Analytischen Philosophie“ promoviert. 1983 habilitierte er sich an der Universität Karlsruhe mit der Schrift „Formale Dialektik – Ein Beitrag zu einer Theorie des rationalen Argumentierens“. Er erhielt eine venia legendi für das gesamte Fach Philosophie. In den Jahren 1986–1988 war Rainer Hegselmann Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1988 wurde er von der Universität Bremen auf eine Professur für praktische Philosophie berufen.

Im Jahre 1996 folgte Rainer Hegselmann einem Ruf an die Universität Bayreuth. Dort baute er den BA- und MA-Studiengang Philosophy & Economics auf, der dann die Entwicklung einer ganze Reihe verwandter Studienprogramme im In- und Ausland inspirierte. Im Jahre 2010 wurde er zudem Direktor des Bayreuther Forschungszentrums Modellierung und Simulation sozialer Phänomene (MODUS).

Rainer Hegselmanns Forschungsfelder betrafen zunächst insbesondere ethische Grundlagenfragen, Logik und Argumentationstheorie sowie die Geschichte der analytischen Philosophie, insbesondere die Geschichte der logisch-empiristischen Emigration unter Nationalsozialismus und Austrofaschismus. Später konzentrierte er sich sehr stark auf die Modellierung und Simulation sozialer Dynamiken wie z.B. die Evolution von Solidarnetzwerken oder die Meinungsbildungsprozesse in Gruppen. Ein von ihm zusammen mit einem Bremer Mathematiker entwickeltes Meinungsbildungsmodell ist als das sog. „Hegselmann-Krause-Modell“ sehr bekannt geworden.

Rainer Hegselmann hatte Gastprofessuren und Fellowships an verschiedenen Universitäten und Advanced Study-Einrichtungen inne. Ideen für ein ‚Pensionisten-Leben’ hat Rainer Hegselmann nicht. Und er will auch keine entwickeln. Seit seinem altersbedingten Ausscheiden an der Universität Bayreuth lehrt und forscht er an der Frankfurt School of Finance & Manangement.

HEIDBRINK, LUDGER

geboren 1961, Professor der Philosophie. Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Münster und Hamburg. Promotion  an der Universität Hamburg im Fach Philosophie. Habilitation im Fach Philosophie an der Universität  Kiel (2002).
Seit 2009 tätig als außerplanmäßiger Professor für Corporate Responsibility und Corporate
Citizenship an der Universität Witten-Herdecke. Zuvor u.a. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und  Lehrbeauftragter an den Universitäten Hamburg, Rostock, Lüneburg und Kiel (1992). Seit 2003  Privatdozent an der Universität Kiel. Ab 2004 Leiter der Forschungsgruppe „Kulturen der Verantwortung“  am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Seit 2007 Direktor des „Center for Responsibility  Research“ am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen.
Tritt für eine genuin geschichtliche Verantwortungsethik ein ("historische Verantwortung ist nur zu begreifen, wenn sich die Teilnehmer am historischen Geschehen als Mitglieder einer generationsübergreifenden Gemeinschaft des gelingenden Lebens begreifen")

HEIDELBERGER, MICHAEL

Geboren 1947 in Karlsruhe, 1966-1973 Studium der Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Bowling Green und München. 1978 Promotion, 1989 Habilitation für Philosophie an der Universität Göttingen, 1995-2001 Professor für Philosophie der Naturwissenschaften und Naturphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2001 Lehrstuhl für Philosophie mit Schwerpunkt Logik und Wissenschaftstheorie an der Universität Tübingen.
Lehrt Philosophie in Freiburg
AG: Wissenschaftsgeschichte 19. Jahrhundert, Räumliches Sehen,
Fechner, Emergenz, Kausalität

HEIDEMANN, DIETMAR H.

1997 Promotin an der Universität Köln, 2004 Habilitation, dann Privatdozent an der Universität Köln, seit dem Wintersemester 2006/2007 Assistant Professor für Philosophie an der Hofstra University, New York, seit 2009 Professor für Philosophie an der Universität Luxemburg.
Themen: Skepsis (antike), Empirismus, Begründung der Ethik, Sellars, Kant,

HEIDENREICH, FELIX

Felix Heidenreich ist seit 2005 wissenschaftlicher Koordinator an der Universität Stuttgart. Er studierte Philosophie und Politikwissenschaften in Heidelberg, Paris und Berlin und promovierte über das Verhältnis von Anthropologie und Modernetheorie bei Hans Blumenberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Politische Theorie, Kulturphilosophie, Kulturpolitik und Wirtschaftsethik.

HEIDER, MARTIN

Dr. phil., Gymnasiallehrer für Philosophie, Deutsch und Geschichte sowie Lehrbeauftragter für Didaktik der Philosophie an der Universtität/GHS Paderborn. Autor philosophiedidaktischer Texte.

HEIL, JOACHIM

geb. 9-7-1962, promovierte während seiner beruflichen Tätigkeit als examinierter Krankenpfleger 2004 an der Universität Mainz mit einer Arbeit über Kant und Levinas.
Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Universität Mainz.

HEJL, PETER M.

geb. 1943, Dr. Soz.-Wiss., Privatdozent, forscht im Institut für empirische Literatur- und Medienforschung (LUMIS) der Universität Siegen, wo er auch Soziologie mit Schwerpunkt Kommunikation und Medien lehrt.
Arbeitsschwerpunkte: Systematische Grundlagen soziologischer Theoriebildung, insbesondere Wahrnehmungs- und Kommunikationstheorie aus konstruktivistischer Perspektive.
Vertreter des radikalen Konstruktivismus.

HEILINGER, JEAN-CHRISTOPHE

http://heilinger.eu/

heilinger@lmu.de

Since 2013 Academic director (Akademischer Geschäftsführer) of the Munich Center for Ethics at Ludwig-Maximilians-Universität München and Assistant professor (Akademischer Rat) at Ludwig-Maximilians-Universität München, Department of Philosophy
   
2016 Habilitation at LMU Munich. Committee: Gillian Brock (Auckland), Monika Betzler (LMU), Karsten Fischer (LMU), Carina Fourie (Seattle), Julian Nida-Rümelin (LMU)
   
   
2010–2013 Postdoctoral researcher and lecturer at the University of Zurich (Center for Ethics)
2009 Dr. phil. (summa cum laude) from Humboldt Universität zu Berlin. Committee: Volker Gerhardt (HU Berlin), Julian Nida-Rümelin (LMU Munich), Philip Kitcher (Columbia University)
2004–2010 Researcher and scientific coordinator of two research projects at Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities
2003–2004 Editor’s assistant at de Gruyter publ., Berlin
2003 M.A. in philosophy from Humboldt Universität zu Berlin (1,0 with distinction)
1998–2003 Studying philosophy at the universities of Cologne, Paris (Paris-IV Sorbonne and Paris-X Nanterre) and Berlin (Humboldt)
1977 Born in Cologne


Practical philosophy in all of its shades, particularly global ethics, global justice and the idea of cosmopolitanism, the philosophy of human rights, applied ethics (focus on the ethics of human enhancement), the ethics of pragmatism, and the connection between practical philosophy and philosophical anthropology.

 


HEIM, GERHARD

Gymnasiallehrer für Mathematik, Deutsch und Ethik in Konstanz
Philosophiedidaktische Arbeiten (Sokrates im Unterricht)

HEIMBÜCHEL, BERND

Schüler von Karl-Heinz Volkmann-Schluck, gibt 1971 dessen Vorlesungen "Die Philosophie Nietzsches" heraus. 1985 Herausgabe von „Nietzsche. Wille zur Macht“ der Heidegger-Gesamtausgabe.

HEINEMANN, GOTTFRIED

geb. 1949, Privatdozent, seit apl. Professor für Philosophie an der Gesamthochschule Kassel. Herausgeber der "Kasseler Philosophischen Schriften". Erforscht das antike Naturverständnis.
http://forschung.uni-kassel.de/?&action=showProjekt&PNR=1372&lang=EN

HEINEN, RENE

geb. 1946, seit 1985 Studium der Philosophie, Romanistik und Politikwissenschaft in Münster, Madrid und Frankfurt. 1998 Promotion, 1999 Lehrbeauftragter des Fachbereiches Philosophie und Geschichtswissenshcaft der Universität Frankfurt am Main.
heinen@vemail.bankakademie.de

HEINRICH, ELISABETH

geb. 1959, Studium der Philosophie und Germanistik in Köln und Siegen,
1993-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Philosophie an der Universität
Siegen, 1998 Promotion, 1998-2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Alte
Geschichte an der Universität Siegen, seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin
im Fach Philosophie an der Universiät Siegen.

HEINRICHS, BERT

Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institut für Wissenschaft und Ethik, Bonn
Arbeitsgebiet: Angewandte Ethik insbesondere Medizinethik (Recht auf medizinische Forschung)

HEINRICHS, HANS-JÜRGEN

Geboren 1945, Promotion über Sozialtheorie, Kulturtheoretiker, ausgedehnte ethnologische Forschungsreisen, unterrichtete Ethnologie und Psychoanalyse an verschiedenen Universitäten, erhielt 2002 den Preis für „dialogisches Denken“, lebt als freier Schriftsteller und wissenschaftlicher Publizist in Frankfurt.
Hans-Klaus Jungheinrich nennt ihn 2004 in der Frankfurter Rundschau „den besten, womöglich den einzigen Philosophie-Journalisten von Rang in Deutschland“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-J%C3%BCrgen_Heinrichs

HEINRICHS, JOHANNES

geb. 1942, Studium von Philosophie, Theologie, Germanistik und Psychologie in München, Bochum, Bonn, Frankfurt und Paris. 1972 Promotion mit einer Arbeit über Hegel in Bonn,
1975 Habilitation an der Jesuitenhochschule St. Georgen in Frankfurt. 1977 Verzicht auf die Jesuitenprofessur in Frankfurt und Bonn aus Gewissensgründen, seitdem Gastprofessor (1998-2002 Gastprofessor für Sozialökologie an der Humboldt-Universität zu Berlin als nachfolger von Rudolf Bahro), Referent und freier Schriftsteller.
Heinrichs entwickelte ein eigenes systematisches Denkmodell unter dem übergreifenden Markenzeichen einer eigenen "Reflexionstheorie", die auf den Hegelianer Gotthard Günther (1900-1984) zurückgeht.
www.johannesheinrichs.de

HEINTEL, PETER

Univ.-Prof., Dr. phil., 1940 in Wien geboren, wo er Philosophie, Pädagogik und Germanistik studierte. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Assistent und einer Trainerausbildung für Gruppendynamik ist Peter Heintel seit 1971 Professor an der Universität für Bildungswissenschaft in Klagenfurt, Institut für Interventionsforschung und Kulturelle Nachhaltigkeit.
Peter.Heintel@uni-klu.ac.at

HEINZ, RUDOLF

Geb. 1937, studierte Philosophie, Theologie und Germanistik, psychoanalytische Ausbildung, Professor für Philosophie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, psychiatrische Tätigkeit.
Kommt von der Kritischen Theorie her und nutzte Adorno als eine Art von Sprungbrett des französischen Poststrukturalismus. Absolvierte 1971-80 bei der DPV eine psychoanalytische Vollausbildung, schied aber 1980 als behandlungsberechtigter Angehöriger der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf nach den Richtlinien der DPV wegen gravierenden Unverträglichkeiten mit den Ausbildern aus. Arbeitet seither im eigenen Namen und gründete das Psychoanalyse-kritische "Seminar für Pathognostik".

HEINZE, EVA-MARIA

geb. 1981 in Mainz, Studium der Philosophie und Kunstgeschichte, 2015 Promotion in Philosophie, ab 201ß wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Praktische Philosophie der Universität Mainz.
AG: Naturethik, Dialogische Philosophie, philosophische Narratoligie, Roman als philosophischer Text.

 


HEINZMANN, GERHARD

geb. 1950 in Freiburg/Br., Studium der Philosophie und Mathematik in Freiburg, Heidelberg, Paris und Saarbrücken, 1981 Promotion mit einer Arbeit über die Philosophie der Mathematik von Gonseth, 1982-84 Forschungsassistent am College de France, 1994-1991 Hochschulassistenz an der Universität des Saarlandes, 1990 Habilitation für Philosophie in Saarbrücken, seit 1992 Professor für Philosophie und Direktor des Poincare-Archivs an der Universität Nancy.
Arbeitsgebiet: Philosophie der Logik und Mathematik

HEINZMANN, RICHARD

Spezialist für Philosophie des Mittelalters bis und mit Thomas, promovierte 1985 in München. Ordinarius für Christliche Philosophie und Theologische Propädeutik und Vorstand des Grabmann-Instituts zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie an der Universität München, emeritiert.